Kleinkinder-Spielwiese oder 'Betonkoloss
Tiefgarage' ?
soll das alles
verschwinden?
Abs: Verena Wenk
Betreff: Einsamer
BarockTrog
von mir 2016 gespendet, (Foto s. u.) weil hier ein
Kinderzentrum entstehen sollte,
wo Dreijährige nach Vorschlag des heutigen,
vorbildlichen
neuen Gemeindepräsidenten H.J.Wilde
in dem Sandsteintrog,
der im 18. Jhdt. Teil einer Weintrotte war, plätschern sollten.
Das
Kinderspielplatz-Konzept wurde von einer Mehrheit von BetonkopfPolitikern
gegen den Rat des Gemeindepräsidenten blockiert und vorerst gestoppt,
-
alles soll nach dem TiefgaragenKonzept-Anführer,
Gemeinderat D.Albietz , in
nächsten Schritten des SalamiTaktik-
Konzepts in der Zukunft dann überteert
werden.
Eine Strasse zum Dorfplatz ist geplant nach dem Tiefgaragenbau.
Dazu wird das Brunnwegli-Gässli verbreitert, Bächli zubetoniert.
Diese
Salamitaktik, die dem Dorferneuerungskonzept entspricht,
welches 2002/2009
noch offen angepriesen wurde, - diese moderne
Betonverklotzerei im Riehener
"Einheitsmodell Schuhschachtel" -
mit Eigentumswohnungen für vermögende
Steuerzahler(!!) - entspricht
den übernächsten Schritten, nach einem Bau der
öff.Tiefgarage, - wie
es in Werbung für "JULIA 1+ 2 , - 2002/2008" noch
offen zugegeben wurde.
In der Folge des öff.Tiefgaragenbau's würde die
Bahnhofstrasse
deutlich verbreitert zwischen Post und Bahnhofstr./ Ecke
Sieglinweg.
Denn die Schmiedgasse wird für den Autoverkehr gesperrt, -
24 Stunden wird demzufolge ununterbrochener lauter und stinkender,
enormer
Auto-Verkehr in und aus der TiefgaragenEinfahrt/Ausfahrt -
vor der Post
Bahnhofstrasse - zirkulieren.
Das Tiefgaragen-Konzept würde den vom
StimmVolk vielfach abgelehnten
Abbruch von WeissenbergerHaus und
historischem Badhaus und
der Schlipferhalle nötig machen, und das in
jahrelanger Salamitaktik.
Die seit jahrzehnten in Aussicht genommene Option
begann in Bezug
auf die Strassenverbreiterung und Erstellung von Trottoirs
1959/60
und zwang Hausbesitzer in Bahnhofstrasse, 3 Meter Garten für die
Strassenverbreiterung zu opfern.
Das Grundstück Sieglinhof, auf dem
infolge des sog. 'Umgebungs-
schutzes' des denkmalgeschützten Hauses kein
Meter mehr gebaut
werden darf, muss immer noch als Bauland versteuert
werden!
Dies, obschon die Eigentümerin seit Jahren gegen die zuständigen
Gemeindepolitiker anprozessiert, dass das Grundstück endlich zur
Schonzone
heruntergestuft wird!
Eben das wird ständig mit windigen Vorwänden und
Formalien von
gewissen Gemeindepolitikern, auch von Gemeinderat Albietz, mit
windigen Vorwänden und Formaliene bekämpft.
Und dies, obschon ihr Anwalt
genügend Beispiele aufzählte, wo
Herunterstufungen von Bauzone in Schonzone
erfolgten
bei denkmalgeschützten Häusern.
Der wahre Grund seit
Jahren für die Weigerung, der privaten
Eigentümerin des Sieglinhofs den
Schonzonen- oder Schutzzonen-
Status hartnäckig zu verweigern, ist, dass die
Gemeinde
sich DIE OPTION ewig OFFENHALTEN will, irgendwann in Zukunft
weitere Meter Garten vom Sieglinhof zu enteignen, um die Strasse zu
verbreitern.
Daher wollen politische BetonkopfBefürworter und
"60-ger
Jahre- WachstumsGläubige" hier den Baulandstatus unter
allen Umständen
beibehalten.
Dazu wollen sie sich die OPTION OFFEN halten, irgendwann in der
Zukunft
nicht nur weitere Meter Land zu enteignen, sondern auch
jederzeit im Stande zu sein, die schutzwürdige, Dorfbild- prägende,
ca.1880
gepflanzte Mammutlinde vor dem Sieglinhof zu fällen.
Bei weiterer
LandEntnahme würde weiteres Erdreich zugeteert,
die Wurzeln erstickt und die
Grundwasser-Zufuhr von rechts, wo die
TiefgaragenEinfahrt geplant ist, würde
durch die dann nötige
GrundwasserAbsenkung für die Linde endgültig
abgeschnürt.
Denn von drei anderen Seiten ist die Grundwasserzufuhr wegen
Bau von
modernen Betonklötzen für die Linde und für alle alten Bäume in der
Bahnhofstrasse , im Wettsteinpark, und auf der Gemeindewiese
bereits heute
schon dramatisch vermindert.
Dieser Linde wird hartnäckig der offizielle
NATURSCHUTZ verweigert.
Dieser wurde im Herbst 2017 aktuell erneut
beantragt, aber es erfolgte
nie eine Antwort.
Die einem
Tiefgaragenbau vorausgehende GRUNDWASSER-
ABSENKUNG würde - nach aktuellen
hydrologischen Erkenntnissen -
der Tod der Linde und aller Bäume im Umkreis
von 100 Metern
bedeuten.
Das ist dem Abstimmvolk bekannt, und die
Tiefgarage, die
incl. Betontunnel keineswegs nur 8 Millionen sondern
um
16 Millionen Fr. kostet.
Das ergibt sich, wenn man Vergleichsobjekte aus der
ganzen Schweiz
beizieht, und dies wäre nur mit privatem ZusatzKapital
finanzierbar.
Dies wiederum würde rentable Dauervermietungen vieler Plätze
zwingend nötig machen für private Mit-Investoren.
Unterm Strich würde das
die einkaufende Bevölkerung endgültig
zum Einkauf in Lörrach treiben.
Fazit: beschleunigtes Ladensterben in Riehen.
Denn oberirdische Parkplätze
würden auch noch mehrheitlich aufgehoben.
Dennoch wird voraussichtlich
der noch sehr junge Jurist und Gemeinderat
DANIEL ALBIETZ alle paar Jahre
sein "DorferneuerungsProgramm"
neu verpackt präsentieren, an allen
Volksabstimmungen vorbei!
Dem Herrn Gemeinderat und Anwalt DANIEL ALBIETZ
von der
Christlichen Volkspartei (CVP) müsste ein Ihm noch unbekanntes Buch
über die
plebiszitäre Verfassung der Schweiz unter den Weihnachtsbaum gelegt
werden:
Titel: BUNDESGESETZ DER SCHWEIZ.
DORT STEHT, DASS DER
SCHWEIZER VOLKSSOUVERÄN
POLITISCH DAS LETZTE WORT HAT!
Thema
"OPTION OFFENHALTEN ÜBER JAHRZEHNTE"
EINSAMER
SANDSTEINTROG EINER WEINTROTTE VON 1767
DER FAMILIE WENK AUS DEM
HISTORISCHEN HAUS
KIRCHGASSE 1 , RIEHEN, NEBEN DER KIRCHE.
In
dem niedrigen Trog, der mit Wasser aus dem Immenbächlein des
Brunnwegleins
gefüllt werden könnte und soll, können Dreijährige
plätschern.
Die
SieglinhofEigentümerin will noch Bänke und Tische für Mütter und
weitere
Kinder stiften.
Das alles wurde 2017 urplötzlich ausgebremst, als der neue
Tiefgaragenplan
öffentlich gemacht wurde.
(s. o. Brief von U. Denzler)
Dabei liess sie noch 2016 den Trog mit riesigem Kran für 16'ooo Fr.
hierher
transportieren, weil hier ein Kleinstkinder-Spielplatz - und dies nach
Vorschlag des TiefgaragenGegners und vorbildlich verantwortungsvollen
Gemeindepräsidenten H.J.Wilde ! - entstehen soll, der sich jedoch gegen
gewisse PolitBetonköpfe der Riehener GemeindeRegierung nicht durchsetzen
kann.
Bevor der Aushub so einer Tiefgarage und die Baum-mordende
GRUNDWASSER- ABSENKUNG möglich ist, müssten auf der Gemeindewiese :
fast DREISSIG ALTE UNERSETZBARE PRÄCHTIGE
BÄUME ZUM VORNHEREIN
GEFÄLLT WERDEN!
DIE FRAGE
BLEIBT - was ist wichtiger:
Kleinstkinder-SPIELPLATZ für Riehener Familien
ohne
eigenen Garten ?
ODER :
MONSTER- BETONKOLOSS TIEFGARAGE
UND ZERSTÖRUNG FAST ALLER BÄUME IN 100
METER UMKREIS.?
Diese
Dorfbild-prägende Idylle, das Rosengärtchen, Ecke Bahnhofstrasse / Brunnwegli
würde wegen dem Tiefgaragen-Koloss vollständig zerstört werden.
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Betreff: "Rosegärtli", Dorfbild.
Alles soll abgeholzt werden,
Baufahrzeuge von GRUNER sollen hier gelagert werden ,
Abriss des
angrenzenden histor.Badhüsli d.1951 abgerissenen BadHotels (Bj.1835), -
auf
den Fotos: histor.Rückwand mit Kletterrosen s.u.
Weitere
Option, welche die Politik sich "offen halten will" :
All dies soll, in
nächsten und übernächsten politischen Schritten zugeteert werden,
das
Immenbächlein zubetoniert werden, um eine oberirdische Strasse zum Dorfplatz zu
machen.
Trog steht einsam auf Betonklotz, Rosengärtli ständig abgeschlossen, derzeit
alles gestoppt....
die Kinder dürfen warten !
Der
Barocktrog in dem Kleinstkinder plätschern könnten steht hier einsam, das
Rosengärtli ist dauernd abgeschlossen, hier ist nie ein Kind....
Hier sollen
die klotzigen BauFahrzeuge der Gotthardtunnel-Firma GRUNER über
Jahre
lagern, dann soll hier alles abgerissen und verteert werden,
das Bächlein
zubetoniert, eine Strasse zum Dorfplatz gebaut werden,
da die Schmiedgasse
Fußgängerzone werden soll.
Scheinheilige "Oekokonzept"-Verpackung eines
defacto Rendite-gierigen
Beton-Monsters unter der Grünzone der Spielwiese.!!
Dort wird Regen, trotz "Verkieselung u. moderner Drainagen", kaum
absickern ,
da nur 85 cm Erde sein werden über dem Betondach des
unterirdischen Tunnels
zur Tiefgarage.
Nach einem Regen werden Kinder
wochenlang mit den Füssen einsinken.
Bei langer Sonneneinstrahlung und
Vertrocknung und Vergilbung des Rasens
müsste der Steuerzahler ständig teure
Wasserbesprengung des Rasens finanzieren.
Denn durch das Betonmonster
kann ja kein Grundwasser nach oben steigen,
selbst wenn es vor dem Tunnelbau
nicht abgesenkt worden wäre, - die Wiese
wäre dann ja wie in einem riesigen
geschloßenen Blumentopf.
Bepflanzung von Bäumen und Blumen auf der
Gemeindewiese wären dann unmöglich.
Dazu kommt: solche Baugruben würden
nach Befragung bei
Schweizer VergleichsBauvorhaben in anderen Städten 3-4
Jahre andauern.
Eine öff.Vergleichs-Einstellhalle in CH-ZUG wurde vor 15
jahren bereits
auf 12-14 Mio veranschlagt,...
in Riehen müssen
Weissenbergerhaus, Landgasthof, Gemeindehaus,
halbhohe Häuser auf dem
Dorfplatz
BAULICH 'UNTERFANGEN' WERDEN,
und dies, damit die
Fundamente dieser Häuser, an welche die Tiefgarage
laut offiziellem Plan
direkt herankommt, nicht absacken!
Diese enormen Mehrkosten listet GRUNER
nirgends öffentlich auf!
Oeffentlich wird im Internet nur der Halbsatz
zitiert:
"falls das Weissenbergerhaus erhalten werden kann..."
WARUM WEISS GRUNER DAS DENN NICHT ?
warum wird dem Steuer-zahlenden Volk nicht eine präzis
und detailliert
aufgegliederte KostenOfferte
im Internet vorgelegt ???
Jurist und
Gemeinderat Albietz gibt auch darauf keine Antwort....
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Dorfbild-zerstörerische
Zukunftsaussichten ?
Das sollte 2009
der Ersatzbau fürs Weissenbergerhaus sein.
Das Stimmvolk wollte u. will den
Städtischen Flachdach - BetonKlotz nicht,
der das Dorfbild zerstört.
Dieses Bild ist ein Fotomontagen-Betrug, weil die abgebildeten hübschen hohen
Bäume um den Klotz herum gar nicht gepflanzt werden könnten über
Beton-Tunnel und Tiefgarage!
Weissenbergerhaus um 1930, Bahnhofstr. , nicht geteert bis 1959, noch schmal,
ohne Trottoirs
Weissenbergerhaus mit der in Riehen so wichtigen Sonderschule 2016/17,
Bahnhofstr.34,
Links davon: histor.Badhüsli und Rosegärtli.( nicht auf dem
Foto)
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Behördensprache:
"Option offen halten für die Zukunft "
- Klartext: = potentielle Möglichkeit erhalten, Grundstücke teilweise zu
enteignen....
Betrifft : " OPTION OFFENLASSEN
VERBREITERUNG DER STRECKE zwischen Bahnhofstrasse POST bis Ecke Sieglinweg"
Betrifft :
SchonzonenAntrag für den SIEGLINHOF, Prozess
ABS.
VERENA WENK
20.12.2017
ANTRAG VOR GERICHT, DAS GRUNDSTÜCK 'SIEGLINHOF'
VON BAU-LAND UMZUWANDELN IN
SCHONZONE / SCHUTZZONE
THEMA : 'J U L I A 3' - 2018 !
"OPTIONEN SICH BIS IN ALLE EWIGKEIT FREIHALTEN -
AM VOLKSWILLEN VORBEI - IN
DER RIEHENER POLITIK"
Sehr geehrter (an meinen Anwalt gerichtet)
1959/60 wurden uns von der Gemeinde Riehen drei Meter Garten des
SieglinhofGartens
weggenommen, weil der damals schmale Weg
"Bahnhofstrasse" verbreitert wurde und
links u.rechts ein Trottoir
bekam.
Das "Projekt Öffentliche Einstellhalle"
existiert in
Behördenschubladen seit dem Abriss des Weissenberger- Hotels ,
1951, - auf dem Areal des Rosegärtlis, das mein Vater genau aus
diesem Grund
kaufte, um eine gewaltige TraficZunahme in der
Bahnhofstr. infolge der
öff.EinstellhallenEinfahrt zu vermeiden.
Meine holländische Mutter
machte ein Blumenparadies daraus, auch
mit Heckenrosen an der Rückwand des
benachbarten Badhauses, -
sodass das Grundstück bis heute Rosengärtli" heisst -
wobei das
Badhaus zum histor.Weissenberger- Badhotel gehörte, das 1951
abgebrochen wurde. Das Immenbächlein hat, seit Jahrhunderten
bekannt,
Heilwasser!
Die gemeinde Riehen will, wenn es um Riehener Zentrums-
Bauland
von PrivatEigentümern, wie den mir gehörenden Sieglinhof geht,
sich zum
Nachteil des Privateigentümers auf Jahrzehnte hinaus und
im "Voraus Optionen
freihalten". Sprich: ENTEIGNUNGSPLÄNE!
Die Formulierung "Optionen
freihalten seit ca.1951" müsste wirklich
in anwaltliche Schriftsätze, denn das
höre ich von allen seiten aus
dem Gemeindehaus.
Das ist auch der Grund,
weshalb gewisse Gemeindepolitiker
hartnäckig und erneut alle paar Jahre das
TiefgaragenProjekt,
jedesmal "etwas anders verpackt", dem Abstimmvolk
schmackhaft
machen wollen.
Und das trotz drei deutlichen Ablehnungen des
Stimmvolks
1974, 2002 und 2009(knapp 63% dagegen!).
Um das
TiefgaragenProjekt rentabel zu machen , müssten nach
dessen Bau diverse
dorfbildprägende Altbauten abgerissen werden,
um die Tiefgarage unterirdisch mit
Kellern dieser Neubauten ZU VERNETZEN.
Ohne Hochhäuser und Kellervernetzungen
rentiert so ein
TiefgaragenMonstrum rein finanziell unter gar keinen Umständen!
Die Keller der jetzigen halbhohen Häuser dem
Landgasthof/Nordseite entlang
sind beiweitem nicht tief genug,
um mit der geplanten Tiefgarage vernetzt zu
werden.
Neu ist, dass die Schmiedgasse für den Verkehr komplett gesperrt
werden soll in den aktuellen Plänen der Tiefgarage, sodass DER
GESAMTE VERKEHR
AUS LÖRRACH UND AUS BASEL zur
TiefgaragenParking- Einfahrt .... ja dann 24 Stunden in der
Bahnhofstrasse stattfinden soll!!
Diese mehrfache
VerkehrsZunahme in der heute noch sehr
schmalen Bahnhofstrasse - 24 stunden -
würde unverzichtbar und
in weiteren Stufen des Dorfzentrum-ErneuerungsProgramms
eine
deutliche Verbreiterung der Bahnhofstrasse erfordern, die , nach
dem Bau
der Tiefgarage, den Abriss von WeissenbergerHaus und
historischem Badhüsli zur
Folge haben soll, sowie je weiteren
3-4 Metern Landwegnahme der Liegenschaften
bis vor dem Haus
Ecke Sieglinweg.
(Dieses EckHaus, das ehemals Dr. med.
Vischer gehörte, steht nah
an der Strasse und die Gemeinde würde es künftig gern
abreissen
und die Eigentümer ausbezahlen).
Jedenfalls würde im Falle der
TiefgaragenEinfahrt auch dramatisch
vermehrt Verkehr aus dem Sieglinweg in die
Bahnhofstr. eindrängen.
Gegenüber vom ExVischer- Wohnhaus und dem neuen
Betonklotz
links vom Neubau, das in meinem ehemaligen Garten steht, den ich
bei
der Erbteilung verkaufen mußte, ist die ExLandi (=landwirtsch.
Laden/ Holzhaus)
mit großem Vorplatz.
Deshalb ist die Bahnhofstr. dort, auf der
gegenüberliegenden Seite
der Sieglinweg - Ecke, stark verbreiterbar.
Dass
diese Pläne seit 60 Jahren und in Zukunft vom Volk
abgeschmettert wurden und
dies auch in Zukunft werden, ist klar
absehbar, aber der heilige
PolitGrundsatz "OPTION FREIHALTEN"
bleibt unbeirrt stehen.
Und eben dieser heilige
Grundsatz "OPTION FREIHALTEN" ist der
wahre Grund, warum mein Grundstück
umsverrecken Bauland
bleiben soll und ich weiterhin mit "BrandstiftungsDrohungen
wie
in der Bahnhofstr.1 , 2008" leben muss.
Denn ein denkmalgeschütztes
Haus einer Erben-losen Eigentümerin,
das auf geheiligtem BAULAND steht, muß in
der bekannten Riehener
FilzPolitik damit rechnen, dass es genauso angezündet
wird, wie die
Bahnhofstr.1, - Brief der Eigentümerin, Frau Vocat, s.u.!
Private haben praktisch nie genug finanzielle Möglichkeiten für einen
denkmalgerechten Wiederaufbau.
Sind keine Erben da, fällt das Grundstück
irgendwann an die Gemeinde.
Dass in diesem Fall das Haus nach meinem Tod eine
Stiftung wird, die
'Otto-Wenk-Stiftung-Sieglinhoflinde', weiss die
Öffentlichkeit nicht,
sodass das Bauland-Grundstück ständig gefährdet ist
von Brandstiftern,
und dies im Auftrag von Spekulanten, wie im Fall
'Bahnhofst.1/ Frau Vocat'.
Telefonische und schriftliche
Brandstiftungs-Drohunge, Vandalenakte wie
riesige Hakenkreuze, abreissen des
gusseisenen Briefkasten aus der
Mauer, zerbrechen der EichenAchse des Tores
mittels Stahlseil,
herunterschlagen einer 100 Kilo schweren Sandsteinplatte
von der
Aussenmauer, Einbruchsversuch im Dezember 2016 u. a., geschehen
seit der Unterschutz-Stellung des Hauses (Denkmalschutz seit 2011),
sprechen
eine unüberhörbare Sprache und Psychoterror gieriger
Spekulanten auf zentral
gelegenes Bauland.
Ich bitte ausdrücklich, den Brief der
Frau Vocat, verstorbene
Eigentümerin der Bahnhofstr. 1, dem Gericht beizulegen!
Siehe ganz unten !
Gruss! VW
Dringend diesen nachfolgenden Brief der Frau Vocat, die deswegen
2009 einen
Infarkt bekam, woran sie 2016 starb,
- der Eingabe ans Gericht beifügen, bitte!
- Danke! V.W