Verena Wenk, Tel/Fax 0041-61-641 57 89 /// DRUCKVERSION (Links im Internet!) www.OekoHelveticus.com
Riehener Zeitung v. 14.1 2011 Seite 2: (Vergrössern) NEU! Ein Jahr nach der Volksabstimmung vom Sommer 2009 - 65% gegen den Abriss - kommen die Spekulanten wieder aus den Löchern Riehener Zeitung v. 17.12.2010 Seite 8: (vergrössern) Basler Zeitung:
|
zum Nazi
- Vergleich des Gemeindepräsidenten a.D. G.Kaufmann in Riehen ++++++
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Vreni
Wenk - Sieglinhof Riehen
Fax o61-
641 5789
++++++++++++++++++++++++
5.März
201o -
ZUM NAZI
- VERGLEICH DES
GEMEINDEPRÄSIDENTEN a.D.
GERD KAUFMANN
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Intellektuelle
Tölpelhaftigkeit - oder
FREUD`SCHER FEHLSCHUSS - ?
Vor über
2o Jahren musste CDU-Philipp Jenninger
als deutscher Parlaments-
Präsident wegen eines verunglückten
missverständlichen Nazi-Zitats
zurücktreten.
Danach erklärte
er in unzähligen Debatten, "dass er es nicht `so`
gemeint
hätte",
- und: "warum er was nicht so
gemeint hätte" -er war also endlos
in der
verbalen Defensive bis zum Abwinken.
Er
versank wegen seiner psychologischen wie intellektuellen Ausrutscher
für immer
in der politischen Versenkung.Ein Tölpel.
Man hörte
nie mehr was von ihm.
Zu recht
!!
Er hätte
die Rede seines populistischen Redenmachers vorher LESEN müssen.
Wer das
nicht tut, ist es nicht wert, als Politiker das VOLK zu vertreten.
Kaufmann
aber schrieb seinen törichten, populistischen - und übrigens ahistorischen -
verbalen
Axthieb - allen Ernstes - ja
auch noch SELBER!
Es fallen
ihm einfach KEINE GEGENARGUMENTE mehr ein gegen den
Umstand,dass
u.a. die SVP mit nachprüfbaren Argmenten den Finger in die
Wunde
legt und haut mit dem polemischen Dampfhammer, statt mit Intelligenz
und
einleuchtenden, nachprüfbaren Gegenargumenten auf Andersdenkende
und
EVP-Kritiker ein.
So
stimmte ein SVP-Politiker, E.Rutschmann, FÜR einen Kredit für ein neues
Schwimmbad
generell, als noch unklar war, ob ein
"Naturbad" oder ein konventionell
und
chemisch gesäubertes Sportbad entsteht.
Dann
hörte dieser von Todesfällen in Naturbädern mit unklarem Wasser,weil ein
Kind vom
Sprungbrett auf das andere Kind sprang, das - unsichtbar - grade noch
unter
Wasser schwamm.
Er hörte,
dass ein naturgemäss von Kindern voll -
uriniertes Naturbad , das auch von
Krankheitserregern durchsetzt sein kann,eben NICHT
immer zuverlässig - z.B.
"mit
Algen" - zu reinigen
ist.
Ganz
anders im Naturbad "See" oder "Rhein", wo Krankheitserreger
/ Urin sich in
riesiger
Wassermenge ganz anders verteilen.
Als dann
durch Zonenänderung hinter den Kulissen Tatsachen geschaffen wurden, um
bestimmte
("Provisions-grosszügige"), - längst engagierte - Naturbad-Firmen nicht
zu
verärgern und ein konventionelles chemisch gereinigtes Sportbad gar nicht mehr
möglich
war in der betr. Zone, enthielt sich der betr. Politiker der Stimme.
DAS
IST NACHPRÜFBAR.
Das
bestreitet Kaufmann jedoch im grossen BAZ-INTERVIEW / 26.2.10
wider
besseres Wissen und verdreht böswillig dieSache, dass eben dieser
Politiker
Rutschmann "nicht glaubwürdig sei" und deswegen", - so
blickt
der
selbsternannte "Elderstatesman" Kaufmann vermeintlich`weise` in die
Zukunft, -
"ein Zusammengehen mit der SVP" - (in
der ich übrigens
keineswegs
Mitglied bin, die ich aber betr.
historischer Dorfkern-Rettung
unterstütze) -
"nicht von Dauer sein könne".
Damit
verrät Kaufmann, dass er es ist, der gar nicht demokratisch denkt, weil
er das
Wahlvolk beschimpft, das einer Herrn Kaufmann nicht genehmen Partei
enorme
Wahl- und Abstimm-Zugewinne verschaffte.
Er nennt
denselben politischen Kontrahenten wiederholt "politischen
Brandstifter",
weil
dieser das dem Volk auf den Nägel brennende Thema "Brandstifter in Riehen
anspricht
und den Verbesserungsvorschlag macht, endlich die Prämie heraufzusetzen,
damit der
neurotische Feuerteufel ENDLICH gefasst wird, der seit Jahren dutzende
Brände legt.
Jeder
Polizeipsychologe weiss, dass Feuerteufel zu 95% KEINE Chaoten sind, sondern
allermeist
sexuell abnorme scheue verklemmte (zumeist) Männer - . die im Alltag
als
konventionell auftretende und oft pedantische scheinbare Musterbürger
auftreten,
die ihre
sexuellen Ohnmachtsgefühle mit dem "Machtgefühl" von anonymen
Brandstiftungen
kompensieren und die Presseberichterstattung
entsprechend geniessen.
Fast
immer suchen diese abartigen und scheuen
Männer Bordelle auf und verplappern
sich,
vorallem, wenn noch Alkohol im Spiel ist.
UNTER 1oo ooo,- Fr. Denunziations-Prämie verrät
keine Prostituierte Basels
den
Brandstifter !!!
Das
sagt die Polizei JEDER Großstadt !
Ähnliches
MUSS ein pragmatisch denkender Realpolitiker GRADE im Wahlkampf
- w a n n d e n n s o n s t
?? - aussprechen
können, ohne selber als Brandstifter
diffamiert
zu werden!
100 000
Fr. wären BILLIG im Vergleich zu bisherigen und - garantiert
! - zukünftigen
Brandstiftungen!
Statt
EIGENE pragmatisch umsetzbare Vorschläge zur Brandstifter-Ergreifung
zu
machen, bringt Kaufmann einen politisch zurecht
hochtabuisierten,
ahistorischen
Vergleich :
er
vergleicht Eduard Rutschmann entweder mit dem
holländischen
Arbeiter MARINUS VAN DER LUBBE, der - vielen seriösen
Historikern
zufolge, die vor Jahren in der "ZEIT" ausführliche Recherchen
über
diese These veröffentlichten, -
den Brand möglicherweise legte, -
oder aber
:
er setzt
Rutschmann gleich mit Nazis, die möglicherweise den Reichstag selber
anzündeten,
um hinterher die "Handhabe" zu haben, unzählige Sozialdemokraten
und
Kommunisten zu verhaften, zu foltern, totzuschlagen (z.T. noch in Berliner
Folterkellern),
und/oder
sie in die ersten KZ`s zu verschleppen.
Marinus
van der Lubbe kam in Leipzig vor das Reichsgericht, soviel ich weiss, und wurde
jedenfalls zum Tode verurteit.
Van d,Lubbe war ein armer "einfacher" Arbeiter ohne
elitären gesellschaftlichen Rückhalt,
ein Held.
Es ist
eine EHRE, mit ihm verglichen zu werden, aber so meinte es Kaufmann nicht, denn
er
wollte
Rutschmann ja nicht gerade ehren....
Der
BERLINER TAGESSPIEGEL vertrat, geichzeitig mit der ZEIT-Debatte,
welche
wissenshaftiche
Anhaltspunte für die Täterschaft des
NS-Widerstandskämpfers v.d. Lubbe hatte,
die
ebenso wissenschaftlich fundierte
vermutete These von der Selbst-Täterschaft der Nazis.
Ein
Bildungsbürger wie Kaufmann, der das 3. Reich noch bewusst erlebte, hätte diese
Debatten
zwischen
ZEIT und BERLINER TAGESSPIEGEL mitbekommen müssen.
Nun weiss
ich eben leider nicht, ob der gute
Kaufmann in seinem 8o Jahre langen Leben je
etwas
anderes als die natürlich VIEL bedeutendere
RIEHENER ZEITUNG las.
Ich weiss
nicht einmal ob er lesen kann, der Bildungs-Akademiker.
Die"ZEIT"
könnte am Kiosk Bahnhofstrasse, welches
entzückende Gebäude von IHM stammt,
GEGENÜBER VOM
WEISSENBERERHAUS, kaufen, und
wenn er`s nicht findet, schenke
ich ihm
einen Riehener Strassenplan.
(Mein
holländ. Grossvater war 1942-43 im KZ Sint Michiels Gestel/Arnheim - als
Nichtjude
leitete
er Widerstandsgruppen, die die Nahrungsmittelversorgung untergetauchter Juden
und von
der Gestapo Gesuchten in Rotterdam organisierten, die keine Lebensmittelkarten
hatten
und offiziell nicht mehr existierten.
Grossvater fälschte Pässe für rassistisch Verfolgte,
auch als er auf abenteuerliche Weise aus dem
KZ herauskam.
1946
erhielt er von der Königin Wilhelmina einen
Ritterorden für seine Widerstandstätigkeit.
geboren
war er 1884 im Küstenort Heenvliet vor Rotterdam, der Vater
war Bauer und Deicharbeiter,
neun Kinder, und meine Grossmutter, Bauerntochter
aus demselben Ort, hatte elf(!) Brüder -
Deicharbeiter war die härteste Arbeit, die es gab, und
gesellschaftlich stand der Deicharbeiter noch "unter"
dem Fabrikarbeiter im 19.Jahrhundert).
Auf jeden Fall muss Kaufmann hinnehmen, dass
man ihn zusätzlich SO verstehen
MUSS -
ganz egal, was er "gemeint" hat - dass er allen Ernstes das
Riehener
Gemeindehaus
mit dem Nazi-Reichstag VERGLEICHT, in welchem bekannt-
lich das
Parlament abgeschafft wurde
- zu Gunsten einer
para-religiösen rassistischen
Nazi-Ideologie,
in der der "arische Mensch" Bürger erster Klasse wurde und
andere vogelfrei
und rechtslos wurden.
Besonders
übel : der 80-jährige Kaufmann hat diese Zeit als
bereits Erwachsener
noch
bewusst ERLEBT und müsste wissen, wovon
er redet....
Eduard
Rutschmann ist halber Italiener und "einfacher Bauernsohn" aus einer
kinderreichen Familie mit wenig Geld und ohne Chancen, zu studieren.
Nicht
studiert zu haben heisst aber NICHT, nicht intelligent zu sein, zumal
Rutschmann
sympatischerweise gar kein Hehl daraus macht, alles andere
als
Akademiker zu sein.
Rutschmann
hat die Bauernweisheit,
die
Bauernklugheit,
den
Bauern-Instinkt -
und zum
GLÜCK auch:
die in der Politik unabdingbare taktische
Bauernschläue.
GENAU RICHTIG FÜR RIEHEN !
Die
Familie Wenk war seit dem Jahr 75o eine
Bauernsippe!
`Rutschmann-Edi`
deckt Korruption eben auf und nennt es MUTIG beim NAMEN,
wenn ein
vom hochvermögenden
"Elderstateman" Kaufmann mit fast täglichen
Flugblättern
hochgeponserter Herr Willi Fischer mitten in der Schonzone in einem
aestethisch
urbanen überdimensionierten Flachdachklotz in Riehens
Baselstrasse
5 A lebt, der vom Architekten Brüderlin unter totaler Missachtung
des
Schonzonen - § 38 kürzlich gebaut wurde, bezw. von einem chronisch
unredlichen
Bauinspektorats-Staatsdiener ILLEGAL
genehmigt wurde.
Und dies
zum grossen Ärger von Herrn Dr.LUTZ/Basler Denkmalbehörde.
Kein
Wunder, dass der Architekt LARGHI mit seinem krassen §-38-Verstoss
von
Fischer gedeckt wird, den er ja in der
Hand hat, weil Fischer ja seit Jahren in Kumpanei
mit einem
Staatsdiener des Bauinspektorats, - (völlig am politisch manchmal
etwas
schläfrigen und konfliktscheuen Riehener Volk vorbei ), - immer neue
§
38-widrige Präzedenzfälle schafft.
Wer
nachprüfbare Wahrheiten beim Namen nennt, ist kein "hetzerischer
Stimmungsmacher"
oder "Polit-Brandstifter", sondern ein mutiger Politiker,
der seit bald 40 Jahren festgefahrene Politverfilzungen beim NAMEN nennt
und somit
DIE DEMOKRATISCHEN
SELBSTREINIGUNGS-KRÄFTE
IN
GANG SETZT.
Zu
behaupten, das mit "vergifteter Athmosphäre und aufgehetzter Stimmung
irregeleitete Volk würde jetzt einem Nazi-ähnlichen Volksverführer blind
folgen"
IST EINE
INTELLEKTUELLE BELEIDIGUNG DES
RIEHENER WAHL- UND
ABSTIMM -
VOLKES und verharmlost das NS-Regime.
Leider
formulierte Herr Spriessler/ RZ ähnlich
verächtlich wie oben die Abstimm-
Resultate
2009 in Riehen - "die Gegner von Willi Fischer hätten keine
Argumente
und würden vergiftete Stimmung verbreiten".
Aber die
RZ bekommt für ihren Opportunismus ja auch 127 ooo,-Fr.Steuergeld
pro Jahr
- ein "Hofberichterstattungsblatt".
Die SVP
ist eine breite Volkspartrei wie die CSU/Bayern, - mit feinsinnigen Menschen,
Intellektuellen,intelligenten
Nicht-Akademikern und hochintelligenten
sensiblen
Bauernschädeln,
wie `Rutschmann-Edi`, ähnlich wie der von elitären Kreisen seinerzeit
verächtlich
verhöhnte, aber HOCHBEDEUTENDE
Bauer BUNDESRAT M I N G ER.
Ja, auch
ich hielt den SVP-Minarett-Entscheid für unklug, weil etliche svp-ler
Ängste
schüren, denn ARGUMENTE hatte die SVP in diesem speziellen Fall in Bern
leider
nicht, - weil Moslems nun mal D A sind und harte Arbeit für uns leisten und
nicht
stigmatisiert werden dürfen mit Pauschal-Urteilen.
Soweit
Ausländer in BERLIN, wo ich 36 Jahre wohnte, DEUTSCH können,
sind sie
halb sooft wie Einheimische - Deutsche - kriminell..
OHNE
DEUTSCHKENNTNISSE sind sie 3o%
krimineller als Deutsche.
Ohne
Deutschkenntnisse müssen sie mit putzen und Mülleimer leeren
- oft weit
unter ihrem geistigem Niveau - hart Geld verdienen in der schweiz, um den
Menschenrechtsverletzungenn
im Heimatland zu entkommen.
Und JA - etliche werden kriminell, weil sie
sich mit Putzen zu wenig Geld verdienen,
um sich
den täglich vor Augen vorgeführten Wohlstand finanziell leisten zu
können.
Die
meisten Ausländer bemühen sich ganz besonders, hier korrekt zu leben -
davon
steht nur wenig in der Zeitung.
4
Minarette hätten die Schweiz nicht umgehauen - Minarette sind nun mal ein
Stück
moslemischer kultureller Identität.
Die
Schweiz hätte sagen können : "wir als liberaler Rechtsstaat gehen
mit dem
guten Beispiel voran - jetzt baut Ihr Türken mal mehr christliche Kirchen,
dann
werden WIR SCHWEIZER ein 5. Minarett bauen und deutschsprachige
moslemisch-christliche
Gottesdienste in DEUTSCHER SPRACHE machen !"
(wie z.B.
in Berlin.)
A propoz
Fremden-Phobie und Asylheim in Arlesheim:
In ein
bayrisches CSU-konservatives Dorf kam vor Jahren ein Asylheim.
Die
fremden-phobie-verstörten Dörfler wehrten sich verzweifelt, die
2oo
Asylanten mit ihren dunklen, scheinbar bedrohlichen Augen aufzunehmen.
Daraufhin
hatten der Dorfbürgermeister, ein Bauer (!!) und der Dorfpriester
eine fabelhafte Idee.
Der
Bürgermeister stellte ein Feld zur Verfügung, auf dem ein grosses
Bayrisches
Zelt aufgebaut wurde.
Es wurden
alle 2oo Asylanten und Dolmetscher aller entspr. Sprachen
aufgeboten,
bayrische Blasmusik organisiert und SÄMTLICHE Dorfbewohner
zu
bayrischer Weisswurst und Bier bezw. Alkoholfreies für die Moslems
mit
moslemischem Essen eingeladen.
Den
ganzen Sonntag über entstanden dank der Dolmetscher immer mehr Dialoge.
Es
entstanden nach Wochen Freundschaften, Deutschkurse wurden organisiert,
viele
Asylanten wurden zu unverzichtbaren Erntehelfern.
Nach
wenigen Jahren sollten plötzlich fast alle Asylanten abgeschoben
werden,
weil angeblich im Heimatland der Verfolgungsdruck zurück
gegangen
sei.
DAS GANZE
BAYRISCHE DORF OHNE
EINE EINZIGE AUSNAHME
UNTERSCHRIEB POLITISCHE
BITTSCHRIFTEN G E G E N
DIE ABSCHIEBUNG, einige Bauern begannen,
Asylanten zu verstecken.
Es war
einfach viel zu viel menschliche Freundschaft
entstanden.
Es gab
keine Fremdheit mehr!
Dieses
Beispiel müssten sich ertliche SVP-ler in
BERN - nicht in RIEHEN -
hinter
die Ohren schreiben !!
Der halbe
Italiener Edi Rutschmann mit seinem
hochintelligenten
Pressesprecher AARON
AGNOLAZZA ist nun ganz BESTIMMT
weder
Antisemit, noch Rassist, und auch kein Brandstifter.
Herr
Kaufmann und Herr Fischer - ertappt
bei zahlreichen politischen
Schweinereien
und Filz - ärgern sich in Wahrheit über
die hohe Intelligenz des
"ungebildeten
einfachen" Bauern Edi Rutschmann -
und vor solch` dümmlichem HOCHMUT
kann ich
den Riehener `Elderstatesmann` wirklich
nur warnen, denn
er macht
sich leider lächerlich, und das finde ich schade, weil ich persönlich
Herrn
Kaufmann eigentlich schätzte und nie verstand, dass er ab 2006 inhaltlich
dermassen
opportunistisch einknickte in der Tiefgaragen-Frage,
- und dies,
nachdem
eben dieser Herr Kaufmann durch kluge Hinhaltepolitik im
Weissenbergerhaus,
das dank Kaufmann 1996 nicht abgerissen wurde,
die
Fürsorge einmietete, und durch eben so kluge politische Taktik über
JAHRE die oekologisch verheerende, den Verkehr aus ganz Deutschland
magnetisch
anziehende "ZOLLFREIE STRASSE
" verhinderte.
WAS IST
AUS DIESEM VON MEINEM VATER SIEGFRIED
WENK-de WAARD
UND MIR
EINST SO HOCHGESCHÄTZTEN GERD
KAUFMANN
GEWORDEN ???
Von einem
intellektuellen, historisch und politischen Bildungsbürger wie
Gerd
Kaufmann, erwartet man schlicht eine ausgewogene Wortwahl und die
Einsicht,
dass bei Anspielungen auf hochtabuisierte geschichtliche Sachverhalte, an
denen
zumal das Blut von Millionen Unschuldiger klebt, eine
weise und vorsichtige
5oo%
unmissverständliche Wortwahl ethische Pflicht ist.
Bei Gerd Kaufmanns unseligem VERGLEICH
des Reichstagsbrandes mit
dem
Verhalten eines geheim und demokratisch gewählten Politikers, den
Kaufmann einen "politischen Brandstifter"
nennt (ohne das übrigens
zu
belegen, ausser mit bewusst verdrehten Behauptungen, auf die noch
eingehe)
- hinkt einfach alles.
Er muss
doch WISSEN, dass die öffentlichen Worte
des ehemaligen
langjährigen Gemeindepräsidenten auf die Goldwaage kommen
-
W E R um alles in der Welt ist hier der
populistische, undemokratisch-
- untolerant argumentierende
Athmosphären-Vergifter ?
Sehr
geehrter Herr Kaufmann - Sie haben Riehens demokratische Kultur
erheblich beschädigt.
Ein jüdischer, nicht genannt sein wollender Herr, - KZ - Opfer -
sagte mir richtig:
" MAN DARF ÜBERHAUPT NICHTS IN EINER DEMOKRATIE MIT
IN FREIER
UND GEHEIMER WAHL
GEWÄHLTEN POLITIKERN
- AUCH NUR
IM ENTFERNTESTEN -
VERGLEICHEN ODER AUCH NUR
VAGE
IN EINE
GEDANKLICHE VERBINDUNG ODER VERGLEICH BRINGEN -
mit
IRGENDETWAS, WAS IM
NS-REGIME VORGEFALLEN IST.
DER GRUND
IST WENIGER,DASS MAN
DAMIT EINEN DEMO-
KRATISCH
UND FREI GEWÄHLTEN POLITIKER ÜBERHAUPT
BELEIDIGEN KÖNNTE !
DER GRUND
IST, DASS DAS UNSÄGLICHE
LEID DER MILLIONEN
OPFER V E R H A R M L O S T WIRD,
WENN IHR FOLTER-
SCHICKSAL
IM GLEICHEN ATEMZUG AUCH NUR IM ENTFERNTSTEN
MIT FEHLERN
( ODER AUCH KRITIK
BEI ANGEBLICHEN FEHLERN)
IN EINER DEMOKRATIE
V E R GL I C H E
N W IR D ."
Es gibt
nichts Billigeres und Unredlicheres, als seine Argumente
"rhetorisch
aufzuwerten" mit dramatischen und
markig klingenden
NS-Vergleichen,
denn damit will man seine Rede mit verbalen "Knallern würzen", und
dies
auf
Kosten von gleichzeitig verhöhnten NS-Opfern, die ein hoch-
-
traumatisiertes Leben hinter sich haben.
Nach 4o
Jahren gleichbleibender
Parteien-Einheitspartei und immer
weiter
ausuferndem Polit-Filz ist ein DEMOKRATISCHER WECHSEL
NORMAL
UND DRINGEND.
Dies
einen "Putsch" zu nennen, beweist ein weiteres Mal, dass gewisse
Riehener
Politiker DIE DEMOKRATIE NICHT
BEGRIFFEN HABEN.
Der
Gem.-Präs.Willi Fischer will
"Kaiser Willi" sein, ewig unantastbar im Amt,
und wer
kritisiert, ist "Brandstifter".
Mein
etwas autoritärer Grossvater, 19o6 - 1935 im Amt, bekam von der SP den
SPOTTNAMEN
"König von Riehen" - die Riehener WOLLEN keinen über uns stehenden
König,
sondern
einen fairen UND KOMPETENTEN Dialogpartner in diesem Amt, und
Willi
Fischer scheint von demokratischer politischer Kultur wenig Ahnung zu haben,
er ist
auf eine peinliche Art naiv, - das ist
- leider -
alles, was man zur Verteidigung seiner
verbalen
Entgleisungen sagen kann....
Mir wurde
die offene demokratische Wandzeitung an Gemeindepräs.a.D.
Otto
Wenk-Fabers `Sieglinhof` in der Bahnhofstrasse
von Willi Fischer
schriftlich
als
"bewilligungspflichtig"
verboten, und "ich müsse (allen Ernstes) das Bauinspektorat
um
ERLAUBNIS fragen, ob ich an meinem Eigentum in Wahl- und Abstimmzeiten
politische Werbung
anbringen
dürfe." !!!
Muss ich
nach Schweizer Gesetz natürlich NICHT!
2009 wurde die Wandzeitung täglich von Dutzenden
Menschen und dem Fernsehen
beachtet
und von Anwohnern mit hochintelligenten Beiträgen zum Thema "Spital"
und
"Tiefgarage" bereichert, wofür ich allen Riehenerinnen und
Riehenern
ausdrücklich
danken will.
Im
September wurde dann, aus dem Gemeindehaus gesteuert, alles
brutal
heruntergerissen.
Meine
erneuten - vom Bauinspektorat/
(Rechtsabteilung / Advokaten
Scherer
und Gelzer) erlaubte Wandzeitung wurde ab Januar 2010
alle 2
Tage penibel und ratzekahl abgepflückt.
-
ICH WÜNSCHE
MIR AB DEM 7. MÄRZ
2010 WIEDER
M E H R D E M O K R A T I E
in
Riehen.
Bitte
siehe auch : www.oekoHelveticus.com
Ihre
Vreni Wenk - FAX o61- 641 5789
***************************************************************************
I
Riehener Zeitung 4.3.2010 |
Baslerzeitung 4.3.2010 |
Blick am Abend 4.3.2010 |
Weissenbergerhaus
Weisse Villa mit wertvollem Gründerzeit-Schopf nach Abholzaktion
BaZ, 4.2.2010 : "WEISSE VILLA sorgt für rote Köpfe !"
|
"W
E I S S E N B E R G E R - H A U S"
- ABRISS ODER JUGENDZENTRUM ???
"W
E I S S E V I L L A " -
ABRISS ODER KINDERZENTRUM
bzw. SOZIALEINRICHTUNG/SPITEX IM ZENTRUM ???
Historisch wertvoller Gründerzeit-Schopf als Kinder-Hobby-Raum ?!
+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+*+
Verena
Wenk - Faxe 061 - 641 57 89 / 641 14 39
Riehen,
23. Februar 2010
www.oekohelveticus.com :
Berichterstattung
EINSPRACHEN
Heimatschutz, freiwillige DENKMALPFLEGE,
Anwohner gegen Villenabrisse,
vom Gemeindepräs. Fischer iniitierte voreilige BAUMFÄLLUNGEN !
Nachfolgender Flyer ging an alle Riehener betreffend den Skandalen
um Abrissabsichten
historischer Villen.
==========================================================================================
RETTUNG HISTORISCHER
ORTSKERN RIEHEN ...und ...
endlich:
J U G
E N D IN
RIEHEN´S DORF-ZENTRUM !!!
==========================================================================================
4o
Jahre - dieselbe Partei in Riehen an der Macht : dies erzeugt immer Verfilzungen und
Abhängigkeiten, Lobbykratien -
ausnahmslos
immer !
Eine f r e i h e i t l i c h e D e m o k r a t i e bietet die
C H A N C
E D E S W E C H S E L S.
W E C
H S E L IST DEMOKRATISCHE NORMALITÄT !
Riehens
Politik muss sich vollkommen regenerieren.
Seit
Jahren regiert Riehen ein computer-gesteuertes
"Marketing-Konzept" mit Namen
"PRIMA".
"PRIMA"
erzeugte solche politischen grössenwahnsinnigen Missgeburten wie
"JULIA", das Riehens Ortskern
zu
einer Beton-Oede machen sollte, mit einem Beton-Garagendach-Untergrund unter
einer Gemeindewiese,
die
versumpft wäre bei einem Regen. Die Gemeindewiese der Riehener
Jugend, die keinen
eigenen
Garten hat !!-
Viele
Riehener Politiker haben vollständig die
Bodenhaftung zum Wahlvolk verloren.
Über
deutliche und wiederholte WÄHLER-VOTEN wird politisch hinweggestolpert und das
Volk
"beglückt" mit trickreichen scheibchenweisen Salami-Taktiken, die
stückchenweise das
vom
Stimmvolk abgelehnte "Prima"-
Konzept durch die Hintertür wieder hereinschleichen lassen,
Beispiel
:
das abgelehnte "Tiefgaragen-Konzept /
Bahnhofstrasse", das seit 1958 wiederholt vom Volk
verworfen
wurde und das dreist und erneut über den Trick verzwängt werden sollte, indem
einem
Spekulanten
Teile der Bahnhofstr. 8o Jahre ins
Baurecht (!!) gegeben werden sollten,
gegen den das Volk
machtlos
gewesen wäre.
Der
Spekulant wusste natürlich , dass der Baum-zerstörerische Tiefgaragen-Koloss
leer geblieben wäre - ange-
sichts
von 3 chronisch zu 90 o/o leerstehenden
öff.Tiefgaragen in Laden-Nähe in der zentralen Baslerstr.
Tatsächlich
haben sich deutsche Baulöwen-beherrschte Schreibtisch-Beamten ein
"unterirdisches S-Bahn-
Konzept
zwischen Lörrach nach Stetten für 1oo Mio Euro" ausgedacht, "an die
sich Riehen dann anschliessen
könne."
"Die
Mercedesse könnten dann superbequem in
der Bahnhofstrasse unterirdisch parkieren
und unterirdisch
in die
für 2oo Mio Fr. gebaute S-Bahn bequem umsteigen - ganz wie in London" -
sagte mir - O-Ton SP-
Mitglied,
Herr Martig - .DAS SEI "OEKO" !
Brüssel
zahlt dann alles, wenn Brüssel die Hauptstadt der Schweiz ist.
"Alles
wie in London", so SP- Martig, -
London, das allerdings auch noch nicht zur EU gehört, - die ich in Bezug
auf
Kriegsverhinderung gerne befürworte, - n i c h t aber, wenn die SP erreichen will, dass wir
für die EU
DIE
DIREKTE DEMOKRATIE aufgeben müssten...
Herr
Martig kennt den Unterschied zwischen London und Riehen leider nicht so ganz
und hält es für "O E K O",
wenn
Leute, die zu faul sind, mit dem Regenschirm zur S-Bahn zu gehen, ungerne in einer oberirdischen
Bahn
die Landschaft geniessen wollen.
Seit
1945 zeigt das Riehener Volk in allen
Abstimmungen, dass es den
HISTORISCHEN DORF- CHARAKTER RIEHENS
NICHT BESCHÄDIGT HABEN
WILL.!
Seit
4o Jahren aber verfilzte die Baulobby mit der Riehener Gemeinderegierung, - und die sog.
"D
O R F B I L D - K O M M I S S I O N"
ist längst zur Farce verkommen - sie bsteht selber
aus
Baulobby, und erlaubte 2009 allen
Ernstes dem Architekten LARGHI (Malzgasse 7, Basel) den
ABRISS der
"WEISSEN VILLA" Bahnhofstrasse 80 (Ecke Bettingerstrasse) ,
die in der
SCHONZONE
steht, WO DER SCHONZONEN - § 38 gilt.
Am 26.2. 10 erreichte die verstörte
Bevölkerung die baz-online-Eilmeldung:
A L L
E (WUNDERSCHÖNEN UND URALTEN) B Ä U M E
DER "WEISSEN
VILLA" VOREILIG
UND:
TROTZ HÄNGIGER
EINSPRACHEN - !
-
A B G E H O L Z T !!!
UND
DIES NACH WILLEN VOM
GEMEINDEPRÄSIDENTEN WILLI FISCHER !!
Der
Schonzonen - § 38, der hier an der Bahnhofstrasse 8o uneingeschränkt gilt,
besagt:
"dass ein
Neubau in der Massstäblichkeit und Kubus
(Satteldach etc. !!!) IDENTISCH
mit dem
abgerissenen historischen
Bau sein muss !!"
Larghi`s MONSTER - FLACHDACH-KLOTZ soll 12 Wohnungen
enthalten, - mit Bad/Küchen 72 RÄUME !!
Also
um ein Mehrfaches riesiger als die originelle, denkmalschützerisch wertvoll
eingestufte und um 1890
gebaute
"weisse Villa" des wichtigen
und bedeutenden Architekten Stöcklin.
Zum blossen
Schein hing dann das übliche Schild des Bauinspektorats ab Januar 2010
vor der Tür Bahnhofstr.80,
das
besagte :
man könne EINSPRACHE / BESCHWERDE einlegen bis zum 5.Febr. 2010.
Als Herr
P e t e r B u r c k h a r d
t, Münsterbauhütten - Chef a.D., legitimiert für den Heimatschutz, und
Herr
Advokat B a l z S e t t e
l e n für die private
"freie Denkmalpflege", sowie ich als betroffene
Anwohnerin von Gemeindepräs. a.D. Otto Wenk-Faber`s "Sieglinhof"/Bahnhofstrasse, - (der nach
dem
Beschluss der Denkmalkommission unter Denkmalschutz kommen soll), -
diese o.g.
BESCHWERDEN
beim Bau-Inspektorat einreichten, - da höhnte Architekt LARGHI zu Herrn Burckhardt
-
einem der hochbedeutensten und kunsthistorisch gebildetsten Denkmalschützer der
Schweiz! - wortwörtlich :
"April, April,
Herr Burckhardt! ZU SPÄT !
In
einem "Vorentscheid" wurde mir der Bau erlaubt und die Riehener
Gemeindeverwaltung
garantierte mir SCHRIFTLICH den Neubau.
Wenn
die Beschwerden durchkommen, werde ich einen riesigen Schadensersatz-Prozess
machen ! "
Soviel
zur "Einflussnahme" z.B. der DORFBILD-KOMMISSION ! (Null!)
RECHTSBEUGUNG IM GEMEINDEHAUS?
Diese
winkt die groteskesten Betonklötze durch und erlaubt die Abrisse kostbarster
historischer
Baukultur,
wenn es sich um "BAULAND"
handelt.
Zum
Dorfbild gehörten auch die uralten Bäume .....
Die
ermüdenden Versuche der mit jährlich 127 ooo,- Fr. steuerfinanzierten
"Riehener Zeitung", -
dem Sprachrohr
und "Hofberichterstattungsblatt" des Gemeindepräsidenten und
der Baulobby/zugleich
Ortspolitiker Riehens, -
journalistisch FLACH-Dächer
"schönzureden" und verbal -
"aestethisch aufzuwerten",
scheitern immer
wieder am Stimm- Volk, das nicht so blöde ist, um nicht zu merken, dass
Flach -
Dächer
nur den EINZIGEN Zweck haben:
nämlich -
dass der oberste Stock keine schrägen Wände hat und teurer vermietbar ist.
NIX
"Flachdach-Aesthetik" !!
Wussten Sie, dass auch WILLI FISCHER im
historischen Ortskern im eigenen Flachdachquader
in der SCHONZONE
(Baselstr, 5 A) wohnt, der ebenfalls unter MISSACHTUNG des § 38 gebaut wurde?
Hat Architekt Larghi ihn deshalb in der Hand?
DIE RIEHENER
WOLLEN SEIT 1945
DIESE URBANISIERUNG RIEHENS
mit scheusslicher
"verdichteter
Stadt-Architektur", zumal im historischen Dorf-Zentrum, jetzt endgültig NICHT MEHR.
DIE
RIEHENER WOLLEN ZENTRAL GELEGENE JUGEND- UND KINDER-EINRICHTUNGEN und
WICHTIGE
SOZIALE EINRICHTUNGEN IN DIESEN
SCHÖNEN VILLEN, WENN DIESE
VON ERBEN
NICHT
MEHR GEHALTEN WERDEN
KÖNNEN. Sie wollen die dazugehörigen alten Gärten und Parks
mit
alten Baumriesen, auch in der Bahnhofstrasse
ERHALTEN !
DIE
RIEHENER BEVÖLKERUNG WILL, DASS DAS REICHE RIEHEN, 2-reichstes Dorf der Schweiz,
SOLCHEN ERBEN
WIE L A R G H I
A U S T A U S C H L A N D
GIBT UND
SOLCHE VILLEN AUFKAUFT, wie
es in elsässischen und badischen Dörfern
ständig
der
Fall ist !!
Der
Gemeindepräsident Fischer, der die Abrisse des hochkostbaren historischen Baus
der alten
"Anstalt
zur Hoffnung" oder des "Landpfruendhauses" zu
Gunsten städtischer, monströser und seelenoser
Architektur-Klötze
zuliess, die wie Gefängnisse aussehen,
- ZÖGERTE KEINEN
AUGENBLICK, DEM
ARCHITEKTEN
/ LDP-POLITIKER ZINKERNAGEL für das "Rosengärtli", links vom
Weisssenbergerhaus/Bahn-
hofstrasse, solches
(übrigens viel wertvolleres!) A U S T A U S C H - L A N D
im Erlensträsschen anzu-
bieten
und zu geben, um den, später vom Volk abgelehnten, Tiefgaragenkoloss zu
realisieren !
Z i n
k e r n a g e l, dessen Privatvermögen mit über 2o Mio angegeben wird, baute dann im Erlensträsschen
teuerste
Eigentumswohnungen, an denen er weitere Millionen verdiente.
DIE
RIEHENER FORDERN GLEICHES
VORGEHEN IM FALL DES
ARCHITEKTEN LARGHI !
LARGHI
SOLLTE ALSO ENDLICH
A U S T A U S C H L A N D
BEKOMMEN:
Die
"weisse Villa" sollte von der
Gemeinde aufgekauft werden und in dieser idealen zentralen Lage
z.B.
die SPITEX oder die FÜRSORGE oder/und einen Vorkindergarten für Babies von halbtags
berufstätigen
Müttern beherbergen !
THEMA: Umnutzung historischer Gebäude
Das Gebäude der alten
"Anstalt zur Hoffnung" symbolisierte übrigens seit dem *
19.Jahrhundert eine der
ältesten und von *
jeher (!) therapeutisch
vorbildlichsten Einrichtungen für behinderte Kinder in Europa.*
Das
hochqualifizierte
Personal war also bereits in diesem, denkmalschützerisch äusserst* kostbaren
Altbauberühmt für seinen
erfolgreichen und
grossartigen *
Einsatz und dafür, dass,
auch im Altbau, nie gespart wurde an wichtiger therapie-
* -*technischer
Ausrüstung.*
Gewiss, innen ging der
Altbau architektonisch z.T.noch vom längst überwundenen *
alten
"Verwahr-Gedanken" aus, wie die Leitung heute zu *
recht sagt - auch war
moderne Therapietechnik nicht
ausreichend und wenig*
praktisch
unterzubringen.*
Allerdings hätte man, wie
in unzähligen ähnlichen deutschen
Einrichtungen aus*
wilhelminischer Zeit,
liebevoll restaurieren und an der Aussenfassade einen Glaslift* anbringen
können.*
Aber der ABRISS dieses
kostbaren Architekturdenkmals war eine*
Kulturschändung erster
Güte, denn
dernötige NEUBAU entstand
auf dem Riesengelände* dutzende von Meter vom zerstörten Altbau ENTFERNT !!*
"SOWOHL ALS
AUCH " WÄRE MÖGLICH GEWESEN !!*
Der Neubau, ÄUSSERLICH
ein aesthetisch erschreckend einfallsloser reiner Zweckbau -
* mit - gewiss! - idealen
technischen Einrichtungen und bestem INNEN - *
Ausbau für ein
psychologisch viel
intelligenteres und
humaneres, *
modernes Therapie-Konzept
- ist im äusseren Dorfbild *
eine architektonisch
undörfliche und optisch
banale *
Flachdachkiste, die
optisch genausogut ein Lagerbau für*
Autoreifen sein könnte.*
Besonders peinlich, dass
diese Banal-Aesthetik in sog. "Fach"-(defacto: Lobby-) - *
-Publikationen als "schöner
Bau" prämiert wurde
- übrigens wie auch der * *kahle "Singeisenhof", der zuvor noch
"prämiert" wurde im *
steuerfinanzierten
Gemeindehaus-Sprachrohr "Riehener Zeitung".*
Wiedereinmal durfte die
Ortsbildkommission,
bestehend aus Baulobby,
die noch immer* nicht vom Einwohnerrat demokratisch gewählt wird, einen
"gewonnenen *
Archtekturwettbewerb"
loben.*
Eine mediale
Unverschämtheit!*
Colmar und Strassburg und
Rothenburg an der Tauber sind
also hässlich, und modern
ist* nur dann schön, wenn es äusserlich banal-ästhetisch dürftigsten,
nichtssagendsten und *
spiessigsten Ansprüchen genügt !!*
Bei der "Anstalt zur
Hoffnung" wurde (wiedereinmal) in kostspieligen vielen
Jahren*
dem architektonischzu
wenig bewanderten u.a. medizinischen Personal eingebleut, "dass* eine
Restaurierung
nicht rentiere und
derErhalt des Altbaus unfinanzierbar sei", wobei * man - wie immer : überteuerte - unüberprüfbare
sog. KOSTEN-OFFERTEN
präsentierte, * die, ebenfalls wie immer, nur dazu dienten, der Baulobby
Aufträge zuzuschanzen.*
DAS PERSONAL DER ANSTALT
ZUR HOFFNUNG IST ALSO VÖLLIG UNSCHULDIG AN DER*
AESTHETISCHEN ENTGLEISUNG
!*
Siehe später
im Flyer-Text:
ich übernahm als
alleinstehende Klavierlehrerin 2002 den sehr maroden Sieglinhof, und*
alle "Profis"
in Riehen rieten mir zum Abriss und Renditebauten auf ortszentralem * Bauland
in der Bahnhofstrasse
! - *
- "Toffol und
Berger" hatten ein tolles Betonklotz-Konzept, - natürlich unter Opferung*
aller alten Bäume.*
Ich rettete das Haus
unter Opferung (Vekauf)des halben Gartens, um Erben *
auszuzahlen - dort steht
jetzt ein
Flachdachbau - aber MEIN
Haus ist gerettet*
samt der uralten Linde
und steht bereits seit 2oo4 auf der Denkmalliste.*
Mit eigener Kraft
schaffte ich für einen Bruchteil an Kosten die Innenrestaurierung und* spare
jetzt für den Fassaden-
Neuanstrich.*
Die äussere
Klotz-Architektur des Neubaus der "Anstalt z.Hoffnung" ist besonders
und* hoffnungslos
menschenverachtend, weil
sie voraussetzt, dass *
behinderte Menschen
un-musische Wesen ohne jedes gestalterische,
künstlerische*
und asthetische Empfinden
seien !*
Dem muss ich zornig
widersprechen!*
Wer wie die Schreiberin
dieses Statements als
Klavierlehrerin 36 Jahre in Berlin an einer* Volkshochschule immer AUCH
behinderte Kinder - oft
mit down-Syndrom oder
leichtere * Fälle von Autismus und oft Leghasteniker am Klavier ( ! ! ! ) mit
Erfolg
unterrichtete und*
wunderschöne, künstlerisch wertvolle Zeichnungen solcher Kinder sammelte, -
erstarrt in*
Unverständnis, dass nach
dem nötigen Neubau - (ohne Studium interessanter moderner * Architektur z.B.
oft genug schon
in Baden-Württemberg), -
der soviel weiter * weggelegene wunderschöne Altbau sinnlos zerstört wurde,
obschon man
ihn nach * sanfter
Restaurierung, mit der man dern Grossteil irrsinnig maroder ostdeutscher Alt- *
Städte rettete und
sogar rentabel machte,
hätte UMNUTZEN können für diverse * Zwecke, z.B.auch für Freizeitzwecke dieser
und/oder
anderer Kinder.*
Auch eine vorläufige
Versiegelung dieses einmalig schönen Bau`s bis zu einer * vernünftigeren
Generation, die Kultur
wieder schätzt - im Kommunismus verfielen * Altbauten 4o Jahren und wurden seit
199o massenweise
gerettet - wäre *
möglich gewesen.*
Oede Klotz-Architektur
ist übrigens nachweislich Depressions-fördernd!*
Aber der
Gemeindepräsident Fischer
sagte mir 2oo6, "dass alles aus dem 19.Jhdt.*
wegmüsse, noch EHE
DENKMALSCHUTZ DROHE "
! !*
Man beachte den
Lobby-Flachklotz (
Basellandschaftl. Ztg. vom 20.3.2010)
in der Schonzone unter völliger
Missachtung des
Schonzonen-§ 38, in welchem
unser so christliches
Dorf-Oberhaupt
wohnt.
THEMA UMNUTZUNG
WEISSENBERGER-HAUS /
Bahnhofstr. 34 (selbe Stilepoche wie * Altbau "Anstalt.z. H.")*
=================================================================================
Das"Weissenbergerhaus"
sollte, jahrelangen Wünschen der Bevölkerung zufolge, endlich im Parterre eine
JUGEND-DISCO erhalten, damit die Jugend, statt frustriert
mit rosa Spraydosen abends durch den
kinderlosen "toten Ort Riehen" zu streifen, ENDLICH EIN JUGEND-ZENTRUM erhalten!
Dazu
gehört auch ein SPORTWART, der Geräte herausgibt , auch zum Tennisspielen auf
der
Gemeindewiese.
Ein
Kleinkind-gerechtes Bassin muss entstehen, auf dessen Eis im Winter kleine
Schlittschuh-Anfänger
gefahrlos
üben können.(Vorschlag der vorbildlichen LDP-Frau Dr.M.Iselin, die 1ooo x
intelligenter und
weiser
ist als alle ihre LDP-Männer-Kollegen).
LDP-Dumpf-Redner
Bürgenmeier erzählt seit Jahrzehnten bei jedem historischen Bau, "eine
Restaurierung
rentiere
nicht und ins Weissenbergerhaus müsste man soviel Millionen stecken, dass der
Miet-Zins dann
7ooo,-
bis 8ooo,- betragen würde ..." eine dreiste Lüge, die auf überteuerten
Firmenofferten von
Bürgernmeiers
Kumpanen stammt.
Mein
Haus "Sieglinhof" übernahm ich 2oo2 in verrottetem Zustand, und
renovierte es mit günstigen
Handwerkern
aus u.,a. Bettingen und z.T. Baselbiet für unter 60 ooo,- Fr., (incl. neuer
Gasheizung mit
40% Gas-Ersparnis
für 12 ooo),-
Es
gibt hervorragende unbekanntere Marken guter Heizungen, und die "weisse
Villa" und das
"Weissenbergerhaus"
würden unter meiner Führung für UNTER 1oo ooo,- Fr. saniert, ich kann das
mit
Unterlagen beweisen.
Herr
Bürgenmeier, der als Maler allein schon fürs Abdecken von Blumentöpfen bei
einem Haus meiner Verwandtschaft
in der
Schäferstrasse 45o Fr. nehmen wollte, und 1o x teurer als jeder Maler ist, soll
endlich aufhören,
den
Riehener TV-TELEBASEL-Zuschauer zu nerven mit seinem ewigen "rentiert
nicht".
Ein V E R E I N
"Weissenberger - J
U G E N D - Z E N T R U M "
mit
jährlichem Mitgliedsbeitrag von etwa 1oo,- Fr. muss gegründet werden, um alles
zu finanzieren.
Bisher
machten die Sozialdemokraten die phantasielose unsoziale Politik mit, den Bau
immer neuer
Flachdach-Wohnklötze
mit Luxuswohnungen zu fördern, von SP Niggi Tamm (z.B.) "verdichtetes
Bauen"
genannt.
Grund
der SP:
möglichst viele REICHE
STEUER - ZAHLER nach Riehen in
diese Luxuswohnungen zu locken.
Und so
füllte sich der Dorfkern mit immer mehr reichen kinderlosen Singles wie meine
Wenigkeit und
alleinstehenden
stillen Ehepaaren, die hohe Steuern bezahlen, weil ein Villenbesitzer nunmal
nur
EIN
"hoher Steuerzahler" ist, - NACH Abriss der Villa sich aber 2o reiche
Steuerzahler in 20 Luxus -
-
Wohnungen auf dem selben Grundstück unterbringen lassen.
Immer
noch mehr Steuern und, - ohne
Referendums- und Abstimmrecht, -
möglichst rasch nach Brüssel, -
und
sich von einer Bürokraten-Hierarchie entmündigen zu lassen, hält die SP für
"europäische Friedens-
Politik".
Deswegen
bin ich aus der SP ausgetreten.
Ich
bin gegen Entmündigung der Bürger und dagegen, dass Beamte ihre Volksbeglückungspläne
auf
Steuerkosten durchzwängen.
Nachdem
ich fast 40 Jahre in Berlin - dort fast
ohne direkt-demokratische Rechte für das deutsche VOLK -
lebte,
schätze ich die enormen Rechte, die das VOLK in der Schweiz hat, als einmalig
in der Welt.
Dennoch
hätte man in Berlin - oder Holland, Frankreich, England, - NIEMALS Abrissgenehmigungen
bekommen
für Häuser wie die Villen in der Bahnhofstrasse oder die kostbare alte
"Anstalt" zur Hoffnung".
(Zumal
die moderne Zuchthaus-ähnliche neue Betonkiste 5o Meter davon entfernt gebaut
wurde und man
den
Altbau hätte stehen lassen und restaurieren können ! ).
WÄHLEN SIE
DEN DEMOKRATISCHEN WECHSEL
IN RIEHEN UND
KÄMPFEN SIE
FÜR SOZIAL- UND
KINDER - EINRICHTUNGEN IN
RIEHENS HISTORISCHEN VILLEN, die
privat
nicht mehr gehalten werden können!
Solches STEUER-Geld
ist besser ausgegeben, als die
sinnlosen teuren Aufrisse immer derselben
Strassen,
obschon EIN Mal Aufreissen und grad ALLES neumachen Steuern sparen würde.
Die
Bahnhofstrasse wird jetzt innert 6 Jahren zum 3. Mal aufgerissen.
Kämpfen
Sie für einen Politikwechsel, der mit unsern STEUERN SORGSAM
UMGEHT !!
JUGEND
IM DORFKERN IST WICHTIGER als
ständige Steuerverschluderei zugunsten der
Baulobby,
der ich persönlich übrigens ursprünglich entstamme.
Nur
kämpfte mein Vater, der Bauunternehmer
Siegfried Wenk-de Waard, immer
GEGEN Abrisse
historischer
Baukultur, - z.B.auch gegen den in den
7o-ger-Jahren geplanten Abhriss der Schlipferhalle
in der
Bahnhofstrasse, aber auch - als einziger Bauunternehmer Basels - offensiv gegen den Abriss
der historischen Aeschenvorstadt um 1970 - ein in Europa
beispielloser Kulturfrevel !
Gerade
die Politiker-Familie Wenk hat in
Jahrhunderten bestimmt nicht alles richtig gemacht, wie
Gemeindepräsident
Fischer mir vorwurfsvoll sagte,
Nur :
dafür kann ICH nichts, ich kann nur tun,
was ich SELBER und HEUTE für
verantwortungsvoll und richtig halte.
Da wir
durch das - in der Themen-Gewichtung
- total parteiische,
steuer-subventionierte
"Riehener
Blättchen", das Monopolstellung hat, -
praktisch keine demokratisch vollwertige
Berichterstattttung
haben, versuche ich, mit Flugblättern zu
kämpfen.
Meine Wandzeitung an der Mauer meines
Hauses in der Bahnhofstrasse hat mir ja
der Gemeinde -
-Präsident
im Sept.2009 allen Ernstes als "genehmigungsbedürftig" (!!) v e r b o t e n, nachdem
TELEBASEL
und ganze Menschen-Trauben an der Wandzeitung stehen blieben und unzählige
Riehener
Bürger hochinteressante und intelligente
Beiträge zu den Themen
"Spital" und "Tiefgarage"
an
meiner Mauer befestigten.
Seither werden ständig gezielt alle Versuche
einer erneuten Wandzeitung ratzekahl abgerissen.
(Gesteuert
aus dem Gemeindehaus).
STIMMEN
SIE FÜR JUGEND IM
HISTORISCHEN DORF - ZENTRUM !!
G E H
E N S I E W Ä H L E N
!!!
Mit
guten Wünschen!
Ihre
Vreni Wenk
www.oekoHelveticus.com
AN ALLE BETROFFENEN ANWOHNER IN RIEHEN !
Falsche Angaben in Riehens Stimmunterlagen? siehe Link Baslerstab : Tiefgarage rechtswidrig ? |
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aus: BASLERSTAB v. 10.3.09 / Aufl. 175'000 |
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Zerstörung des Riehener historischen Ortskerns / Versumpfung der Gemeindewiese! Dorfkern-Zerstörung und Demokratieverlust in Riehen (Kanton Basel) Die "grün"liberale Computersimulation - kürzlich in allen Briefkästen verteilt - zeigt ein virtuelles Foto mit Auto-freier Biedermeier-Idylle in Riehens Dorfkern - oberirdisch ! , - unterirdisch jedoch: das hässliche 21.Jhdt mit den sämtlichen platzraubenden Autos. Kleiner Nachteil: Dieser computersimulierte romantische Wunschtraum in historischen Ortskernen ging noch an keinem vergleichbaren Ort Europas jemals auf !!! Beweis: Die Gemeinde sagte der Betreiberfirma der in der Bahnhofstr. zu errichtenden zweiten öffentlichen Tiefgarage voreilig zu, dass alle "85" (de facto ca. 200 ! ) oberirdischen Parkplätze im Zentrum verboten werden, damit sich diese Tiefgarage überhäupt rentiert, da die jahrelange Erfahrung mit der längst bestehenden grossen öffentlichen Tiefgarage (2 Min entfernt) zeigt, dass die Riehener Bevölkerung diese nur widerwillig und sehr wenig nutzt.. Es ist also keineswegs ökologische Fürsorge für ein autofreies Dorfzentrum, das die Ortsplaner beflügelt, oberirdisches Parkieren zu verbieten! Durch den Luxus-Wohnklotz (keine Familien-Wohnungen!) - an Stelle eines gegen den Volkswillen zu zerstörenden Weissenberger-Hauses in der Bahnhofstr.34! (vergl. 1934) - soll das, - per Volks-Referendum und Volks-Abstimmung 2002 überdeutlich abgelehnte - "JULIA"-Dorfkern-(Beton-)Konzept in "Light-Ausführung", scheibchenweise in Salami-Taktik, durch die Hintertür wieder hereinschleichen - eingeläutet durch gezielte Orientierung der Medien mitten in den Sommerferien 2008, wo das Stimmvolk verreist war, das die monströsen Tiefgaragen-/Weissenberger-Abbruch - Pläne 1970 bis 2002 in div. Volks-Referenden und Volks-Abstimmung sowie einer Petition ablehnte (Leserbriefe 1996!). Die Volks-Befragung 2009 (Referendum/Abstimmung) wird von einem überparteilichen Gremium lanciert! ( zum Artikel Baslerstab vom 20.4.09 Schlagzeilen-Poster an allen öffentlichen Zeitungskästen.BS/BL) Das alles kann Ueberwasser, der für die Grünerhaltung des Moostals ist, wo er selber wohnt, nicht gemeint und gewollt haben! Den Prachtbäumen vom Moosweg 70 kann also nie das Wasser abgegraben werden! DAS NACHFOLGENDE HEILBADHOTEL-GRUNDSTÜCK IST IDENTISCH MIT DEM HEUTIGEN "ROSENGÄRTLI " LINKS VOM WEISSENBERGERHAUS Auf den Verkauf auch dieses seit ca. 1958 im Wenk-Eigentum befindlichen Grundstücks wurde jahrzehntelang bewusst verzichtet, um die Tiefgaragen-Pläne der Gemeinde ab den 60-ger-Jahren zu verhindern! (Siehe auch: Geschichte der Riehener Familie Weissenberger) Nebenstehend Foto des Heilbad-Hotels der Bader-Familie Weissenberger erbaut 1844, Abbruch 1952 / Heilquelle Immenbachli, (Grundstück hiess ab ca. 1960 'Rosengärtli'). Seit Jahrzehnten hat der Steuerzahler / Stimmbürger Riehens wieder + wieder kundgetan, dass er jegliche "Verstädterung" + weitere Dorfbild-widrige Überbauung der wenigen grünen Flächen - zumal im Dorfkern - definitiv nicht will! (Bahnhofstrasse Riehen, 1934). Den mutigen Leser-Briefen von Markus Wunderle, Philipp Largiadèr (bekannter Künstler), Lukrezia Seiler (Journalistin / Autorin "Riehen-Jahrbuch") und andere in der "RIEHENER ZEITUNG" kann ich nur hinzufügen: Herrn Largiadèr möchte ich noch hinzufügen: eine Kinderwiese über der Betondecke einer Tiefgarage wird nicht nur ohne Bäume - sondern vor allem auch ohne Kinder sein, weil die ganze 40 bis 70 cm ( ! ) dünne Erdschicht über einer Tiefgaragen-Beton-Decke (trotz Drainagen) nach jedem Regen ständig neu versumpft und jede Steinplatte (um überhaupt Bänke aufzustellen) einsinken kann, weil Regen kaum abfliesst und die Erde wochenlang durchnässt und 'pflotschig' bleibt. Fast nichts blüht da! Das jetzige Erdreich dient auch den danebenstehenden grossen Bäumen zusätzlich als unentbehrliches 'Wasser-Reservoir'! Man würde also nicht "nur" alten Baumbestand opfern, der heute da ist, wo die (völlig überflüssige) Tiefgarage hinkommen soll, - sondern auch diejenigen Bäume, die man daneben "stehen lässt", - werden absterben. Der Grundwasserpegel wird vollkommen abstürzen. Dies sagt einer der führendsten Schweizer Baumschutz-Experten, Hans Mäusli aus 3412-Heimiswil (Kanton Bern, 034-4224935/ Fax 4236559), der regelmässig auch in staatl. Auftrag - auch in Basel - als Baum-Chirurg Parks saniert! Die Gemeinde bezahlt alle ca. 5 Jahre sogar Subventionen (staatl. Zuschüsse), wenn Herr Mäusli die unter Schutz stehende alte, mächtige Linde - Bahnhofstr. 48 - saniert, ('Sieglinhof', / Fotos 2001, erbaut 1902 von Gemeindepräsident Otto Wenk-Faber), links vom Weissenberger-Haus. Familien mit Kindern ohne eigenen Garten sind auf diese Gemeindewiese angewiesen! Nichtsdestotrotz: weiter fliessen die Steuer-Millionen in die allbekannten Säcke der Bau-Unternehmer, die in Personal-Union (u.a. FdP/LdP-) -Politiker in Riehen und zum Teil auch in Basel sind und die dreist "in die eigene Tasche regieren"! Opfer: Der steuerzahlende kleine Mittelstand! Jetzt will die ständig wegen Geldmangel jammernde Riehener Dorf-Obrigkeit (2.-reichste Gemeinde der Schweiz!) eine sinnlose zweite - ebensosehr fast leerstehende (wie diejenige vis à vis Beyeler-Galerie) - Tiefgarage - bauen + redet ständig ein Bedürfnis herbei, "man müsse den Dorfkern verschönern". Als ob die Leute bereit wären, die Einkaufs-Taschen hunderte von Metern in eine Tiefgarage zu schleppen, was sie doch schon heute nicht tun: bei der einen - längst vorhandenen und zentral gelegenen - öffentl. Tiefgarage in der Baselstrasse/Ecke Gartengasse (2 min. von der Bahnhofstr. entfernt!!) Die Läden Riehens werden sterben, wenn man nicht mehr in der Nähe parken darf! Die Laufkundschaft, auf die kleine Läden angewiesen sind, will in keine öffentliche Tiefgarage! Die Polizei (061-645 91 00) warnt vor der unausweichlich bevorstehenden Drogen-Szene in überflüssigen, menschenleeren und verödeten öffentlichen Tiefgaragen! Geplant sind sogar neue Läden ( "Edelboutiquen" ! ) in der Bahnhofstrasse - auch noch! (Witzige Zeitgenossen befestigten satirische Vorschläge an den Zaun des Sieglinhofes mit folgendem Wortlaut:: Überhaupt der Singeisenhof !!! "Krönung architektonischer Schöpfung" Riehens! Euphorisch gepriesen 2006 auf der Vorderseite der Riehener Zeitung, prämiert von der alles bestimmenden 'Dofbild-Kommission', als Gewinner eines sogenannten Architekten-Wettbewerbs, - Fliessbandarchitektur mit pseudodörflichem Giebeldach, modernen Patentfenstern und kahlem riesigem grauem Asphalt-Hof, garniert mit tonnenschweren grauen Stein-Kübeln, mit folgendem "Bio-Element" darin: eingepflanzt zwei buchhalterisch-symmetrische und ordentlich abgezirkelte Reihen mit schweizerisch-roten Tulpen, im Winter: Gestrüpp. Die "Grün"-Liberalen mögen mir einen einzigen Ort in Europa nennen, mit solch einer Auto-freien Dorfkern-Idylle wie auf ihrem simuliertem, verlogenen Computer-Foto! Wer hat eigentlich die politische Macht in Riehen? Diejenigen Politiker, die der Stimmbürger wählen kann - oder neureiche Bonzen (Siegelring mit Bratwurst im Wappen), oder einige Mega-Bauunternehmer die zugleich Riehens Politiker sind + dem Volk jetzt auch noch steuerfressende Irrsinns-Pläne mit einer unterirdischen S-Bahn einreden? Hat man in Riehen eigentlich schon von der weltweiten Bankenkrise gehört? In Deutschland (z.B.) kostet eine Bushaltstelle - (Glashäuschen, Bank, Schild mit Abfahrt-Zeiten) 5000 Euro. Fragwürdige und sonderbare behördliche Absichten mit Otto Wenk's "SIEGLINHOF" Otto Wenk-Faber, bis 1935 fast 30 Jahre Riehens Gemeindepräsident, scheint nie existiert zu haben: in den letzten Jahren wurden fast sämtliche Spuren der 1250 Jahre alten Politiker-Familie WENK und ihres Wirkens für Riehen, sowie auch der überregionalen Politiker WENK im Internet bewusst gelöscht + in entspr. Publikationen weggelassen. In Wikipedia, dessen Text von Gemeindepolitikern erstellt wurde, wird die Wenkenhof-Gründer-Familie WENK (siehe: Merian -Stiche) mit keiner Silbe erwähnt (ursprl. Waho, 751 n.Chr. Wenkenhof-Gründer, - Wahing ['ing'=altgermanisch angehängte Silbe der Nachkommen] - Wahinckh - Wenckh). Die verbissene, dumpfe Wut der derzeitigen Dorf-Administration auf WENK + der krampfhafte Eifer, Teile der Lokalgeschichte löschen zu wollen, entbehrt nicht einer einfältigen trivialen Komik, umflort von zähnefletschendem Biedersinn und ahistorischer Profilneurose, wo Argumente am Stammtisch mit dem Bierkrug herbeigeklopft werden. 2001 konnte der (seit 2003 )auf der Denkmal-Liste stehende "Sieglinhof" in der Bahnhofstr. 48 vor der Spekulation leider nur gerettet werden durch den Verkauf des halben Gartens - infolge einer Erbteilungs-Situation. 2001 schielte die Gemeinde nämlich mittels der vorgeschobenen 'Preiswert-für-Familien'-Baufirma Theurriat+Gribi vergeblich nach dem 'Sieglinhof'. Die Firma Theurriat+Gribi sollte das Grundstück zum Schein kaufen, obwohl sie gar nichts davon gehabt hätte, da sie ein Baukonzept der Architekten 'Toffoll+Berger' hatte, welches 2001 von der Basler Behörde 'Stadtgärtnerei' abgelehnt wurde! Dahinter steckte die Gemeinde Riehen, die im Landabtausch der Baufirma später ein gleichwertiges Ersatzgrundstück gegeben hätte. Nach demselben Scheinkauf-Prinzip wie mit der oben erwähnten Baufirma Theurriat+Gribi wurde 2001 der bekannte Gemeinderat (und damals noch LDP-Grossrat), P. Zi., gleichsam wie ein 'trojanisches Pferd' als Käufer vorgeschoben, und zwar in Bezug auf das Grünland links vom Weissenbergerhaus, das bis 2001 der Familie Wenk gehörte: Zi. gab nämlich vor, es privat kaufen zu wollen, - in Wahrheit wusste er, dass er später im Landabtausch von der Gemeinde wertvolles Ersatz-Land im Erlensträsschen erhalten würde. Auf diesem Land ("Rosegärtli"), das Zi. 2002 zum Schein kaufte, stand bis 1952 das architektonisch kostbare 'Bahnwärterhaus' / bzw. Heilbad-Hotel, erbaut 1844, in welchem vor der Erfindung der Eisenbahn die Jahrhunderte lang als riehener Dorfbader tätige der Familie Weissenberger amtierte. (Dorfbader waren zugleich Ärzte für Mensch und Tier, wobei der kleine Immenbach daneben als Heilwasser galt. Siehe auch Anhang Webseite). Leider wurde dieses kostbare Haus 1952 abgerissen. Den Abriss dokumentierte Siegfried Wenk-de Waard mit Fotos. Als Bauunternehmer und dennoch engagierter Denkmalschützer verfolgte er das Ganze mit Entsetzen und kaufte später dieses Land, um - damals schon! - zu verhindern, dass das Weissenbergerhaus abgerissen werden kann, da damals bereits die ersten Tiefgaragen-Reissbrett-Pläne aufkamen. Promi-Architekt Zi. also, LdP-Politiker Riehens + Dauer-Architekt von Flachdachbauten "Marke Einheits-Modell" (grauer Glas/Stahl/Beton-Kubus) mit dem unauffälligen Charisma eines ACV-Filialen-Blocks von 1965, (vom Stimmbürger in Basel als langjähriger LdP-Grossrat 2008 abgewählt, der Arme), der der Familie Wenk 2001 das "Rosegärtli" links vom Weissenbergerhaus also dringend privat abkaufen wollte, bekam diesen Wunsch erfüllt, weil er dem Anwalt Andreas Miescher/SP 2002 versprach, es privat mit nur einem kleinen Bau zu überbauen + sich einzusetzen, dass das Weissenberger-Haus, rechts davon, stehenbleibt! Weil Gemeinde-Politiker Zi. nach kurzer Zeit jedoch dieses - also hochtabuisierte - "Rosengärtli" absprachewidrig ( zum "Landabtausch" mit der Gemeinde gegen ein für ihn als Architekt lukratives Überbauungs-Areal am Erlensträsschen ) übergab, machte es der Gemeinde - nach Jahrzehnten des Widerstandes der Familie Wenk - überhaupt erst möglich, die Tiefgaragen-Pläne von 1970 theoretisch zu realisieren! "Dank" Politiker Zi. also, - (geschätztes Vermögen in Insiderkreisen: angeblich allerdings leider nur 20 Mio Franken - schluchz), - wobei der Herr Ex-Grossrat wahrscheinlich (?) nicht gerade armen-genössig geworden wäre, wenn er - zur Freude der Riehener Bevölkerung - das idyllische "Rosegärtli" un-bebaut behalten hätte! Wer regiert also Riehen? Die, die wir wählen, oder Grossbaufirmen, die heutzutage (seit Aufkommen v. "new economy") u.a. mit Preisabsprachen in einem Netzwerk mit Politkern ihre Firmen gegenseitig bedienen? Ich sage das als Tochter eines früheren Bau-Unternehmers, (Fa. Wenk bis 1975): Gemeindepräsident Wolfgang Wenk änderte übrigens wenige Jahre vor seinem tragischen Tod (1971 / Flugzeug-Absturz) noch stark seine Lebenseinstellung und beschäftigte sich intensiv mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen des Buches "Grenzen des Wachstums", was in der Predigt an seiner Beerdigung ausführlich zur Sprache kam. Der liebenswürdige Gemeinde-Präsident Fischer, den ich nach seiner Wahl mit einer Kunstkarte freundlich in den 'Sieglinhof' einlud, antwortete nicht einmal + (2006) bei meiner höflichen Tel.-Nachfrage auf sein Schweigen, bellte er mit dem zornigen Charme eines Nussknackers: "ich soll gefälligst in Berlin bleiben und mich in Riehen nicht politisch einmischen, den Mund halten und dafür sorgen, dass die Gemeinde endlich den 'Sieglinhof' bekommt, damit er dort Kinder- und Sozialeinrichtungen machen könne und endlich das Weissenbergerhaus abreissen könnte! "... und legte das Telefon auf. Ganz unverhohlen wurde im Dorfblatt, u.a. in einem etwas unverblümten Artikel (um 1998) vom früheren Gemeindepräsidenten, Pfarrer Michel Raith, schon vorgeschlagen, den der Familie Wenk gehörende 'Sieglinhof' der Gemeinde zu verschenken!! Seit Jahren schlägt mir aus der Gemeindeverwaltung eine unterschwellige Stimmung von fast kommunistischen Enteignungs-Gelüsten entgegen, eine Frechheit, die kaum zu überbieten ist! Seit 1992 laufen im übrigen (jährlich) Anträge an die Gemeinde, dass das Grundstück mit den z.T. staatlich geschützten Bäumen, die das ganze Areal durchwurzeln, - und dem denkmalwürdigen Haus, welches seit 2003 ein Abriss-Verbot im Grundbuch hat, - endlich in die Schutz- / Schonzone (Brief RA Martin Boos) kommt! Soll auch der Sieglinhof für die S-Bahn abrasiert werden? Das Grundstück ist absurderweise steuerlich noch immer teure "Bau"-Zone. Vollkommen ehrlich schreibt Ortsplaner Ivo Berweger jedes Jahr neu auf meine Anträge, das Sieglinhof-Land in die (sehr viel wertlosere!) Schutzzone einzuweisen, damit: Wer, Herr Berweger, hat eigentlich auf WENK'schem Privatland welche 'Raumplanung' vor ? Wie beim Moos-Grundstück würde, wenn das Sieglinhof-Areal kein Bauland mehr wäre, von der Familie Wenk bewusst eine ernorme finanzielle Landentwertung hingenommen! Ob die Herren Beamten Satiresprache wohl mit Fasnachts-Humor ertragen?? Der auf höchste Höhen aufgestiegene gemeindliche Planungs-Beamte, - ein Herr Berweger mit der Strahlkraft einer Büroklammer, - (avanciert zum Kronprinzen und Sprachrohr des Gemeinde- Präsidenten Fischer), der alljährlich gebetsmühlenartig seine Ablehnungen auf die Schonzonen- Anträge für den 'Sieglinhof' (gleichsam wie eine Schallpllatte mit Sprung) wiederholt, müsste sich fragen lassen, ob man ihm mal ein Gesetzbuch schenken dürfte? Dort steht etwas drin von 'Rechtsmittel-Belehrung' unter solchen Verfügungen. Davon hat der Herr Kronprinz Ivo Berweger offenbar noch nie etwas gehört. Als hohem Beamten sei ihm ein Lehrgang für juristische Grundkenntnisse empfohlen. (Siehe Rechtskunde-Kurse der Migros für Anfänger). Ist es Plan der Riehener Betonköpfe, Dorfbild-Schützer durch überhöte künstliche "Bau"-Land-Steuern finanziell in die Knie zu zwingen? Die neureichen Baufirmen/Gemeinderäte, die im Hintergrund regieren, signalisieren jedenfalls dreist + unüberhörbar, dass sie viel mehr wollen, als "nur" dieses eine Weissenberger-Haus abreissen! Dieser Abriss wäre nämlich nur der Anfang von "JULIA-Projekt-scheibchenweise"! Lässt Dorfplanungs-Kronprinz Ivo Berweger über 'Sieglinhof'/'Schlipferhalle' gedanklich längst die Abrissbirne schweben? Dortige geschützte Bäume fällen kostet leider nur ein paar 1000,- Fr. Busse beim Staatsanwalt. Kein finanzielles Problem für Bau-Firmen! Wer dem Betonklotz/-Tiefgaragen-Plan zustimmt, soll nach Davos in die Ferien fahren, um zu wissen, wie Riehen in Zukunft aussieht! Die dortigen halbleeren Betonkolosse + bankrotten Investitions-Ruinen aus den 70er Jahren in dem ehemals romantischen Ferien-Ort sprechen eine klare Sprache. Das alte Davos ist weitgehend zerstört. Stattdessen unrentable hässliche Hotels sind Beweis für ein primitives, pervertiertes ökonomisches und völlig veraltetes "Zukunfts-Denken" der siebziger-Jahre. Die architektonischen Totsünden sind in Riehen leider chronisch geworden: Dies läuft übrigens nach demselben Prinzip etlicher profilneurotischer, genial wirken wollender moderner Komponisten, deren Schallmüll - im Konzertprogramm - zwischen Beethoven + Mozart platziert wird, damit das Publikum gezwungen wird, sich die Uraufführung (von der man später nie mehr etwas hört) anzuhören. Wenigstens das eine Mal ! Banal-Architektur und Betonblöcke hingegen bleiben dem bestraften öffentlichen Auge leider 20 - 30 Jahre erhalten. Gute moderne Architekten - siehe zahlreiche phänomenal- interessante moderne Architektur in Berlin, aber z.B: auch im asiatischen Raum - haben es nicht nötig, sich zwischen historisch wertvollen Bauten und Kultur-Denkmalen zu verschanzen, - und ebenso hat gute moderne Musik Publikum, ohne sich vorher und nachher mit Bach und Schubert im Konzertprogramm einzurahmen + "abzusichern", natürlich um zu verhindern, dass das Publikum vorzeitig nach Hause geht. Ansonsten, ausser verkrampfter 'Originalität', bietet Riehen in den letzten ca. 30 Jahren leider erbärmlichen Baustil + Einfalt pur, - teilweise fast vergleichbar mit biederer 'sozialistischer Einheits-Architektur' ("Arbeiter-Schliessfächer") in DDR-Vororten aus den 60-er Jahren - lauter ähnliche und seelenlose Schuhschächtelchen, nebeneinander gereiht und von bestürzender Einfallslosigkeit, versehen mit Schweizerfähnchen-, Fussballwimpelchen- + Gartenzwerg- bestückten Vorgärten, bieder bis zum Gehtnichtmehr. Und das kilometerlang. Man vergleiche einmal aesthetisch ansprechende moderne Dorf-Architektur + Ideen-Vielfält mit schönen Naturmaterialien z.B. in südlichen Ländern oder armen Ländern der sogenannten 'Dritten Welt'. Was die Dorfzentrums-Zerstörung in der Bahnhofsstrasse im reichen Riehen betrifft, spricht alles dafür, dass der Riehener Stimmbürger trotz "Sommerferien-Medien" und "Tiefgaragen-Hintertür-Plänen" und anderer durchschaubarer Tricks hinter den Kulissen, bei weitem intelligenter ist, als es die Obrigkeit gern hätte! Am 26.11.2008 bereits sollten im Einwohnerrat eigentlich die Tiefgaragen-Weissenbergerhaus- Abriss-Pläne beschlossen werden, dann hätte es (innerhalb von vier Wochen, also bis Weihnachten) ein VOLKS-REFERENDUM gegeben, bei dem Bürger verschiedenster(!) Parteien aktiv mitgemacht hätten! (Die Obrigkeit hoffte, dass vier Wochen nach dem 26. Nov., vor Weihnachten, nicht genügend Stimmen für das Volks-Referendum zusammenkommen !). Aber auch dieser Abriss-Entscheidungs-Termin wurde überraschend vertagt.. Die Volksabstimmung sollte dann nach der Strategie der Riehener Ortsplanung möglichst in die Sommerferien 2009 fallen, damit sie "bachab" geht !! Sie ist am 21.06.2009. Beim Volks-Referendum wurde auch ein Gutachten des Baumexperten Hans Mäusli veröffentlicht. Das Weissenberger-Haus wird seit Januar 08 - ursprl. mit Mietvertrag nur bis Ende 2008, inzwischen aber auch seit 2009 - von der Schule 'Eccola' genützt - für Kinder aus schwierigen familiären Verhältnissen. Alle Menschen im Dorfkern, die man anspricht, befürworten, dass ein Jugend-Zentrum im Weissenberger-Haus entsteht, - in diesem bauhistorisch typischen, ortsbild-prägenden Gründerzeitbau einer Handwerker-Familie Riehens um 1880. (Telebasel '7vor7' v. 29.7.08) Ich habe auch mit LdP(!)-Politikerinnen gesprochen, die mir zuflüstern: "sie dürften es in ihrer Partei nicht laut sagen, dass auch sie ein Kinderzentrum unter Beibehaltung der heutigen Gemeindewiese mit Baumbestand in Weissenbergerhaus wollen, das man malermässig doch schmuck restaurieren könnte!" (O-Ton LdP-Frau!) Bitte die verwitterten Fensterläden aushängen + im 'Sieglinhof' abstellen - ich streiche sie gratis für die verarmte Gemeinde! - NUTZUNGSMÖGLICHKEITEN DES WEISSENBERGERHAUSES Ein Lehrer, der in Migros-Kursen Basels ausländischen Kindern deutsch beibringt + für Integration + Bildung für diese Kinder kämpft - (=auch die beste Verhütung dagegen, dass junge Menschen in Straftaten abgleiten!) - hat sich bei mir gemeldet, weil er gern im Weissenberger-Haus zusätzlich - (in Riehens Zentrum!) - in einem Raum solche Kinder unterrichten würde! Mütter melden sich bei mir, die gerne in Riehens Zentrum im Weissenberger-Haus einen Vor-Kindergarten hätten, wo man morgens für halbtags arbeitende Frauen Kinder abgeben kann! (In der Gemeinde abgeschmettert) Die Polizei, die sich über "s'Kalb-machende" Jugendliche ärgert, die nachts in der Bahnhofstr. toben und Müllsäcke aufreissen + verstreuen + betrunken im inzwischen nachts verschlossenen Post-Vorraum grölten und regelmässig um Mitternacht Autos (neulich auch meines! ) zusammentreten, - bat mich (!), mich einzusetzen, dass es im Weissenberger-Haus ein Jugendzentrum mit Disco gibt, wo sich Junge treffen und Dampf ablassen können, z.B. mit-betrieben vom "Schlipf"-Wirt nebenan. Junge Menschen müssen Dampf ablassen können und haben bisher in der Wohlstands-'Schlafstadt-Riehen' überhaupt kein Zentrum! Der "Schlipf"-Wirt (ehem. Restaurant "Schlipferhalle") sagt, dass er Riehen verlasse, wenn der Betonklotz neben sein Garten-Restaurant kommt, wo Gäste heute noch in einem schönen Baumbestand blicken + draussen sitzen können (wie lange noch?). Jahrelang war der "Schlipf" verwaist oder eine bessere Pommes frites/Wurst-Bude, die um 19h schloss. Bis der heutige Wirt es pachtete! Parole: 'NULL MUSFELD" in der Bahnhofstrasse Noch zügiger allerdings verläuft die Ortsplanung nur noch in Moskau, wo renitente Mieter öfter mal erschossen werden, wenn sie das Entmietungs-Programm der grosskotzigen Bau-Herren (im dunkelblauen Blazer mit Goldknöpfen/Brillant-Uhr/Golfschläger/Kampfhund + Luxusschlitten) ausbremsen, - und der Brandstifter hingegen die auf ihn ausgesetzte Kopfprämie selber bekommt. Rechtsstaatl. Kontrastprogramm als schüchterne Anregung an die erlauchte Dorf-Regierung: Man kann, ausser mit Volksabstimmungen + Referenden, übrigens auch mit Meinungs-Umfragen ( durch Massen-Drucksachen an die Bürger) die Dorf-Stimmung erkunden, z.B. zum Projekt "2. öffentliche Tiefgarage im Zentrum", - - falls der Gemeindepräsident, - Seine Durchlaucht Majestät, ' Denn der "Schlipf", der 'Sieglinhof' u.a., - d.h. alle Bauten bis zur ehemaligen Biedermeier-Schule Bahnhofstr. 1, sollen ja, - in heimlichen inoffiziellen Langzeit-Studien aus der "Projekt-JULIA"-Schublade, - eigentlich allesamt weiteren Betonklötzen weichen + weitere "gute" Steuerzahler verscheuchen. Ist das Fortschritt? Ist das Wachstum? Wo sind in Riehen "die Grenzen des Wachstums"? Wer hat die Macht?? - Die oben genannten verklausulierten 'Langzeit-Pläne' + geheimgehaltenen wahren Kosten der zukünftigen verstädterten mausgrauen Riehener Bahnhof-Umfeld-Gestaltung, mit den völlig unbezahlbaren S-Bahn-Untergrund-Plänen, sollten der Dorfbevölkerung in der Tat endlich einmal zusammen mit einer Meinungsumfrage OFFENGLEGT werden.
Ich rufe auf, bei Referendum/Abstimmung gegen die BITTE WANDZEITUNG / KLAGEMAUER BAHNHOFSTRASSE BEACHTEN: W I R S I N D D A S V O L K ! Am 22.09.2008 habe ich bei der Basler Denkmalpflege (Unterer Rheinweg 26, 4058-Basel) den Antrag gestellt, die Häuser 'Schlipferhalle' (Restaurant "Schlipf"), das 'Weissenbergerhaus' und den 'Sieglinhof' in der Riehener Bahnhofstrasse ins Denkmal-Verzeichnis aufzunehmen. Ebenso erging (p. Chargé) ein Antrag auf Schutzzone der o.g. Grundstücke an den Gemeindepräsidenten. Ende Dezember 08 beschloss der Denkmalrat mit überwiegender Mehrheit (und nur einer Gegenstimme der Vertreterin des Riehener Gemeinderates), dass der Sieglinhof sowie das ganze Grundstück mit der Einfriedungs-Mauer unter Denkmalschutz kommen soll. Ich erfuhr nämlich zwischenzeitlich, wie schon erwähnt, vom FDP-Juristen H.-M. S., dass sich die Riehener Gemeindebehörde, vor allem in FDP-Kreisen, langfristig "die Option freihalten" will, mein Grundstück 'Sieglinhof' zu enteignen, weil man weiterhin hofft, damit zu argumentieren: "dass es ein übergeordnetes staatliches Interesse geben könnte", irgendwann die Bahnhofs-Umgebung mit noch mehr Betonklötzen in der Bahnhofsstrasse zu ergänzen, sowie die S-Bahn unterirdisch zu machen. Besonders schlimm ist, dass Teile der Bahnhofstrasse, die als Gemeindeland heute noch dem Steuerzahler gehören, für 80 Jahre an einen Privatunternehmer mittels Baurecht verschachert werden sollen. Um politisch den Denkmalschutz doch noch zu verhindern, ist es leider eine altbewährte Schweizer Methode, Behörden mit endlosen juristischen Schritten und Prozessen zu drohen. Leider haben Schweizer Denkmalbehörden (zu deren eigenem Kummer!) bei weitem nicht so eine starke Stellung als in anderen europäischen Ländern: In diesem zweiten Brief der 'DENKMALPFLEGE' ist klar erkennbar, dass der Denkmalschutz für den 'Sieglinhof' möglicherweise auf den St. Nimmerleinstag verschoben ist, weil der Riehener Gemeindepräsident, wenn alle Gremien dem Denkmalschutz zugestimmt haben, mittels Rekursen dieses jahrelang vor Gericht anfechten kann. Die juristische Abwehr solcher Prozesswege könnte ich als 65-jährige Privatperson weder finanziell, noch gesundheitlich, noch von meiner verbleibenden Lebenszeit her durchhalten. Angeblich will die Riehener Behörde versuchen, das Grundstück spätestens nach meinem Tod zu enteignen bzw. sich über unüberschaubar endlose Jahre diese theoretische Möglichkeit offen halten! Wenn es aber zu lange dauert, ehe ich in die Grube fahre, soll ich finanziell-steuerlich scheibchenweise niedergemacht werden. Den Anfang macht der "Riehener Dorf-Entwicklungs-Richtplan" (www.riehen.ch) vom Riehener Vizekönig und zum Chef-Ortsplaner beförderten Ivo Berweger (in der RIEHENER ZEITUNG vom 31.03.06 "Eine architektonische Visitenkarte" und 20.02.09 hochgelobt im beschaulichen Artikel "Ein Zentrum zum Verweilen"). Es soll nicht nur ein städtischer 4000.-Fr.-Luxusmieten-Wohnklotz anstelle des denkmalwürdigen Weissenbergerhauses entstehen! Sondern es soll auch das gesamte "Bau"-Land - seit Jahren "blaue Parkzonen" in der Bahnhofstrasse, - 12 Meter gegenüber der geschützten Linde vom Sieglinhof, mit einem breitem Luxuswohn-Kubus (samt teuren Edelboutiquen) - entstehen, - oder, wenn der Stimmbürger am 21.06.09 "nein" sagt, wird HIER die öffentliche Tiefgarage vorgeschlagen. Dieser Bau wird dem uralten Baumbestand des 'Sieglinhofes' jede Sonne nehmen und durch Grundwasserabsenkung in den Wurzeln zerstören. Erste Stellungsnahme von PRO NATURA. Man will damit also einerseits alt gewohnten, oberirdischen Parkraum völlig zubauen (oder, z.B. in der Schmiedgasse, völlig verbieten), - voreilige Zusage an den Privat-Betreiber der Tiefgarage! - , um die Anwohner quasi zu erpressen, die spätere 2. öffentliche Tiefgarage in der Bahnhofstrasse zu benützen! Anderseits will man den alten, Dorfbild-prägenden Baumbestand vor dem Sieglinhof also langfristig völlig zerstören und mit Rekursen vor dem Verwaltungsgericht gegen die vom Denkmalrat beschlossene Unterschutzstellung über Jahre hinaus bekämpfen, zumal diese Unterschutzstellung ausdrücklich das gesamte Grundstück - mit Bäumen und Einfriedung! - beinhalten soll! Die Zerstörung der 120 Jahre alten Linde vor dem Sieglinhof, die unter staatl. Schutz steht und alle paar Jahre für die baumchirurgische Pflege öff. Subventionen erhält, soll rechtzeitig in Angriff genommen werden: Gerade wegen der das ganze Grundstück durchwurzelnden geschützen Bäume ist im Grundbuch seit langem ein generelles Bauverbot als "Last" eingetragen. Die Mammut-Linde, die nach 120 Jahren immer noch weiter in die Höher wächst , ist Grundwasserpegel-bedingt bereits durch die Tiefgarage des benachbarten Zinkernagel-Mega-Wohnwürfels bedrohlich beeinträchtigt. Die Folge der ortsplanerischen "Überbauungspläne Bahnhofstr." wird sein, dass die Linde von vier Seiten mit modernen, Grundwasser-senkenden Tiefgaragen eingekeilt wird, welche im Radius von 50 bis 70 Metern den gesamten alten Baumbestand der Bahnhofstrasse zerstören. Ivo Berweger gehört zur Minderheits-Fraktion, die gegen den wiederholten Stimmbürger-Willen den historischen Riehener Ortskern verstädtern will.
SCHLUSSFOLGERUNG:
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Zu dem Schritt, Denkmalschutz zu beantragen, veranlasste mich der fachliche Rat der Architekten Peter Burckhardt, Leiter der Münsterbauhütte (bis 31.12.08) und Daniel Burckhardt, als kunsthistorisch hochkompetenter Architekt aktiv engagiert beim 'Basler Heimatschutz' und spezialisiert im Wiederaufbau historischer Häuser.
Verena Wenk, Riehen/Basel, (kein e-mail !) postalisch erreichbar nur über: Tel/Faxe 0041-61-641 57 89, und 641 14 39. Fotos von den durch den Tiefgaragenbau gefährdeten Bäumen. Medizin in Riehen durch die Jahrhunderte und das Heilbad-Hotel in der Bahnhofstr. 40 "Landgüter/Gutshäuser in Riehen" und zerstörte Baukultur in Riehen. Aktuelle Presse zum Referendum: RZ, 27.03.09: Zwei wichtige Siege von SVP-Einwohnnerrat Peter Vogt: Basel wollte Bäumlihofareal zubauen und Stettenfeld-Referendum steht Volksabstimmung 6.9.2009 : Die Riehener Zeitung / "RZ" erwähnt weder im Impressum noch sonstwo, dass sie jährlich mit rund 127'000,- Fr. steuer-subventioniert wird, was eine Interpellation (Beilage) ergab. Die Dorf-Regierung hat text- inhaltlich sogar ein Veto-Recht + "informiert" die RZ Tage vor den anderen Medien bereits inoffiziell. Die RZ tut so, als sei sie eine normale unabhängige Zeitung und verschweigt ihre fast totale Verflechtung mit der Dorfregierung, die alles bei ihr drucken lässt.. Erneuter Opportunismus-Artikel der Riehener Zeitung, die stur behauptet die Gemeindewiese sei nach dem Bau der Tiefgarage wieder identisch herzurichten und für Kinder unverändert, wie bisher, benutzbar. Siehe Basellandschaftliche Zeitung vom 13.06.09.
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